7 Gründe, warum Kryptowährungen auch 2018 steigen werden

Nicht einmal die größten Optimisten hätten zu Beginn des Jahres 2017 gesagt, der Bitcoin werde auf knapp 20.000 US-Dollar klettern. Ob namhafte Investoren und Branchenkenner, Forex-Experten oder Krypto-Insider – sie lagen, rückblickend betrachtet, allesamt daneben. Wird der Höhenflug der Kryptowährungen im Jahr 2018 fortgesetzt? Viele Experten sind fest davon überzeugt, dass die Kryptowährungen – vor…


Nicht einmal die größten Optimisten hätten zu Beginn des Jahres 2017 gesagt, der Bitcoin werde auf knapp 20.000 US-Dollar klettern. Ob namhafte Investoren und Branchenkenner, Forex-Experten oder Krypto-Insider – sie lagen, rückblickend betrachtet, allesamt daneben. Wird der Höhenflug der Kryptowährungen im Jahr 2018 fortgesetzt? Viele Experten sind fest davon überzeugt, dass die Kryptowährungen – vor allem der Bitcoin – noch lange nicht am Ende sind. Wir zeigen sieben Gründe, die dafür sprechen.

Grund Nummer 1: Nun kommen „Blockcoms“

Die Blockchain, die Technolgoie, die sich fast hinter jeder Kryptowährung befindet, wird auch 2018 den Siegeszug fortsetzen können. Einerseits werde das Finanzwesen verändert, andererseits erleben auch Handel, Industrie, Transport, Medien und das Staatswesen Veränderungen. Zudem werden 2018 noch zahlreiche „Blockcoms“ das Licht der Welt erblicken, die mit den „Dot.com“-Unternehmen der 2000er Jahre verglichen werden können. Bleibt nur die Frage zu klären, ob sich die neu geschaffenen Blockcoms am Markt durchsetzen können.

Grund Nummer 2: Facebook und Co.

Fakt ist, dass die Blockchain-Technologie natürlich eine Gefahr für viele führende Plattform-Unternehmen ist – so etwa für Facebook und Konsorten. Somit ist es keine Überraschung, dass sich immer mehr Plattform-Unternehmen für die neue Technologie interessieren. Seit geraumer Zeit arbeitet Facebook bereits an der Bezahlfunktion per Kryptowährung über den Messenger. Im Dezember 2017 schloss sich Facebook des Weiteren dem Blockchain-Syndikat R3 an.

Grund Nummer 3: Es ist das Jahrhundert der Fiat-Kryptowährungen

In Russland, Venezuela, Dubai und China sind bereits die ersten Experimente gestartet. 2018 könnte das digitale Notenbankgeld zudem erstmals im größeren Stil ausprobiert und auf die Probe gestellt werden. Eine Neuerung, die das weltweite Währungssystem sehr wohl revolutionieren könnte. Viele Experten sind außerdem der Meinung, dass auch in der Schweiz demnächst das „Jahrhundert der Kryptowährungen“ beginnen könnte.

Grund Nummer 4: Das „Werte-Internet“ entsteht

Kritiker sind der Ansicht, Kryptowährungen seien nichts anderes als ein extrem großer Betrug. Es sei also nur noch eine Frage der Zeit, bis die „Blase platzen“ würde. Doch der Bitcoin wird immer öfter als Zahlungsmittel und auch für die Wertaufbewahrung genutzt. Somit könnte man vom Beginn des „Internets des Werts“ sprechen. Das heißt, die dezentrale Speicherung des Vermögens wäre möglich. Plattformen wie Aion, ICON, Cosmos oder Polkadot sind hier die Vorreiter.

Grund Nummer 5: Der 10-Milliarden-Dollar-ICO

Im Jahr 2017 holte die größte Erstausgabe einer Kryptowährung 257 Millionen US-Dollar. Das ICO-Volumen lag zudem gesamt bei 3,5 Milliarden US-Dollar. Derartige Wegmarken sollen, so Insider, 2018 problemlos in den Schatten gestellt werden.

Grund Nummer 6: Rückschläge stärken Kryptowährungen

Natürlich wird es, wenn man nach dem „Blockchain Research Institute“ geht, auch im Jahr 2018 wieder ein paar Pannen und auch „Hacks“ geben. Doch die letzten Monate haben gezeigt, dass etwaige Rückschläge immer wieder dafür gesorgt haben, dass die Kryptowährungen stärker wurden.

Grund Nummer 7: Es wird auch 2018 keinen Bitcoin-Crash geben

Auch wenn man mit volatilen Krypto-Währungskursen rechnen muss, so wird es auch 2018 nicht zum großen Crash kommen. Die digitalen Devisen der Großinvestoren können nicht mehr ignoriert werden – dem institutionellen Geld steht somit ein weitaus größeres Feld zur Verfügung. Dieses Geld wird 2018 wohl in die bedeutendsten Kryptowährungen fließen und somit dafür sorgen, dass sich diese dann zu festen Anlageklassen etablieren können.