V-BANK erreicht 2010 erstmals Gewinnzone

Nur zwei Jahre nach ihrer Geschäftsaufnahme hat die V-BANK AG die Gewinnschwelle überschritten. Dies gab Deutschlands erste Bank der Vermögensverwalter gestern bekannt. Nachdem bereits das dritte und vierte Quartal 2010 unterm Strich positiv gewesen waren, schloss das Münchner Spezialinstitut auch das Gesamtgeschäftsjahr mit einem Vorsteuergewinn von rund +60.000 Euro ab. In den Jahren zuvor waren…


Nur zwei Jahre nach ihrer Geschäftsaufnahme hat die V-BANK AG die Gewinnschwelle überschritten.

Dies gab Deutschlands erste Bank der Vermögensverwalter gestern bekannt. Nachdem bereits das dritte und vierte Quartal 2010 unterm Strich positiv gewesen waren, schloss das Münchner Spezialinstitut auch das Gesamtgeschäftsjahr mit einem Vorsteuergewinn von rund +60.000 Euro ab.

In den Jahren zuvor waren noch geplante, kumulierte Anlaufverluste in Höhe von rund elf Millionen Euro verzeichnet worden. Ermöglicht wurde der Sprung in die Profitabilität durch ein enormes operatives Wachstum: Zum Jahresende 2010 unterhielt die V-BANK zu 167 unabhängigen Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum Geschäftsbeziehungen und betreute ein Kundenvermögen von über 3,4 Mrd. Euro. Damit hat sich die V-BANK auf Platz drei nach Marktanteilen vorgearbeitet. Bei der Marktdurchdringung – gemessen an der Anzahl der Geschäftsbeziehungen – liegt sie bereits auf Platz zwei. In diesem Jahr will die V-BANK nach eigenen Angaben 50 weitere unabhängige Vermögensverwalter als Geschäftspartner gewinnen und einen Vorsteuergewinn von rund zwei Millionen Euro erreichen.

Info und Screenshot von V-Bank AG – www.v-bank.com