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Digitale Kompetenzen stärken: die vent.io als Partner im Leasing

Bei INNOVATIONSforBANKS 2021 nahm Sven Siering die Teilnehmer mit auf eine Reise: Von der DIU zur vent.io GmbH. Im Video-Interview spricht der Geschäftsführer über die Anfänge, aktuelle Projekte, die Anbindung von Start-ups und darüber, wo die Kunden aktuell den größten Nachholbedarf haben.


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Im Januar 2021 gegründet, hatte die vent.io GmbH zu Beginn einige Herausforderungen zu meistern. Die Ausgründung der digitalen Innovationseinheit der Deutsche Leasing Gruppe testet und entwickelt digitale Geschäftsmodelle, Produkte und Services. Auch das Netzwerk innerhalb der Start-up-Szene soll so weiter ausgebaut und stärker in die Zusammenarbeit mit Start-ups investiert werden. Die digitale Einheit dient ebenso als Entwicklungspartner bei den Themen Data Science, Software-Engineering, Künstliche Intelligenz und digitale Kunden- und Partnerschnittstellen. Kurzum: Die digitale Kompetenz der Deutschen Leasing Gruppe soll gestärkt werden.

Aktuell arbeitet vent.io an zahlreichen Projekten. Besonders die Zusammenarbeit mit Start-ups steht hier im Fokus. Für das Unternehmen seien vor allem die Themen Maschinendaten, Mobility und Nachhaltigkeit relevant. Auch an weiteren Data-Science Use Cases wird auf Hochtouren gearbeitet. Ebenso sollen digitale Frontend-Projekte identifiziert und gestartet werden.

Der Bedarf für die vent.io ist da. Wo bestehen aktuell bei deutschen Leasingfirmen die größten Herausforderungen? Das sagt Geschäftsführer Sven Siering im Video-Interview mit BANKINGNEWS: „Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass viele der Prozesse noch händisch ablaufen. Ich kann da nicht für alle sprechen, sicherlich gibt es auch Leasingfirmen, die schon wesentlicher digitaler unterwegs sind, aber generell – und das ist ein ganz wesentliches Zeichen – gibt es noch keinen internationalen Standard, wie so etwas abläuft.“ Und weiter: „Deswegen werden wir da in der Zukunft noch eine Herausforderung haben, diese Kunden weiterhin zufrieden zu stellen, nicht nur im persönlichen Kontakt, sondern auch auf digitalem Wege“.

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