Ausweg aus der Legacy-Falle

Advertorial: IT-Verantwortliche von Finanzunternehmen geraten zunehmend unter Druck: Veraltete Systeme lassen die Kosten für Betrieb und Wartung steigen und behindern digitale Innovationen. Wie können Finanzunternehmen komplexe Legacy-Anwendungen modernisieren und dabei Kosten sparen?


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Laut IT-Modernisierungsspezialist TmaxSoft könnte eine Migration von Legacy-Anwendungen in offene oder Cloud-Systeme viele Probleme lösen und IT-Servicekosten deutlich senken. Aber das Rehosting von Legacy-Anwendungen galt bislang als extrem aufwändig und hoch riskant.

Rehosting – Umzug in die Zukunft

Allen Beteiligten ist klar – die Modernisierung der teils Jahrzehnte alten Legacy-Geschäftsanwendungen ist unumgänglich, um mit dem rasanten Tempo der Digitalisierung und der Fintech-Konkurrenz Schritt zu halten. Rehosting-Ansätze scheitern jedoch häufig an der hochkomplexen, redundanten Systemarchitektur sowie einer Vielzahl veralteter Programmiersprachen, wie Assembler, PL/1 etc. Seit mehr als 15 Jahren ist TmaxSoft auf die Anwendungsmodernisierung in solchen Systemumgebungen spezialisiert. Zu den Kunden des Anbieters gehören namhafte Finanzunternehmen, wie GE Capital, Citi Group, Bank of China und Samsung Life Insurance.

Mit ‚OpenFrame‘, einem sogenannten Software Defined Mainframe, bietet TmaxSoft eine bewährte, leistungsstarke Lösung mit einem ganzen Set an Compilern. Diese machen Anwendungen in verschiedenen Legacy-Programmiersprachen ohne Änderungen der Logik automatisiert auf Open Systems – ‚on premise‘ oder in der Cloud – nutzbar. Zudem kann die Lösung komplexe Load-Balancing-Strukturen, Disaster Recovery und Redundanzen abbilden.

Digitalisieren und gleichzeitig Kosten sparen

Finanzunternehmen profitieren in mehrfacher Hinsicht von dieser Strategie. So konnte etwa GE Capital sein weltweites Portfoliomanagement-System technologisch deutlich verschlanken. Dadurch wurde die zentrale Leasing-Anwendung des Konzerns wesentlich agiler, während gleichzeitig die jährlichen Wartungskosten um 66 Prozent gesenkt werden konnten.

„Das Rehosting unserer Mainframe-Applikationen ist ein wichtiger Schritt, um den Erfolg unserer digitalen Transformation zu sichern und eine hohe Service-Qualität für unsere Kunden zu gewährleisten“, bestätigt auch Markku Suominen, CIO des finnischen Sozialversicherers KELA. Dort werden sukzessive sämtliche Alt-Anwendungen von der Mainframe-Hardware abgezogen. Danach sollen die zu teuer gewordenen Großrechner komplett ausrangiert werden. Suominen erwartet allein dadurch eine nachhaltige Kosteneinsparung von acht auf zwei Millionen Euro pro Jahr.

 Wechsel von teuren Lizenzgebern

Die Verschlankung und Neu-Strukturierung von Kernanwendungen führt auch zu mehr Transparenz bei Software-Lizenzen. Speziell Lizenzverträge für Datenbanken und DB-Managementsysteme sind für viele Unternehmen zu einem großen Ärgernis geworden. Virtual Data Centers lassen die Lizenzkosten geradezu explodieren. Allein unter Oracle-Kunden denkt laut DOAG jeder Dritte über eine Ablösung der Datenbank nach. Mit über 90 Prozent Oracle-Kompatibilität und einem flexiblen, praxisorientierten und fairen Lizenzmodell können leistungsstarke DBMS wie „Tibero“ die Lösungen etablierter Hersteller nicht nur funktionell ersetzen, sondern ermöglichen TCO-Einsparungen von bis zu 60 Prozent.

Resümee

Das Rehosting auf eine offene Systemumgebung sowie die Befreiung von überteuerten DBMS-Lizenzen hilft Finanzunternehmen dabei, die IT-Kosten deutlich zu senken. Ein schneller RoI setzt außerdem Budgets für IT-gestützte Innovationen frei.

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