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400 Kunden in die Wüste geschickt

Wer nicht hören will, muss fühlen. Wie SPIEGEL ONLINE berichtet, hat die Luxemburger Tochter der Commerzbank (Cisal) nun 400 Kunden buchstäblich die Tür gezeigt, um vermeintliche Schwarzgeldaffären zu verhindern. Laut Berichten der Süddeutschen Zeitung haben diese Kunden trotz mehrmaliger Aufforderungen nicht ihre gegenwärtige Steuersituation geklärt. Im Klartext wurde von Seiten der Privatbank der hoeneßsche Weg…


Wer nicht hören will, muss fühlen. Wie SPIEGEL ONLINE berichtet, hat die Luxemburger Tochter der Commerzbank (Cisal) nun 400 Kunden buchstäblich die Tür gezeigt, um vermeintliche Schwarzgeldaffären zu verhindern. Laut Berichten der Süddeutschen Zeitung haben diese Kunden trotz mehrmaliger Aufforderungen nicht ihre gegenwärtige Steuersituation geklärt. Im Klartext wurde von Seiten der Privatbank der hoeneßsche Weg der Selbstanzeige gefordert. Den Wink mit dem Zaunpfahl konnten diese Damen und Herren wohl nicht Folge leisten. Ob die nun in die Wüste geschickten Kunden wirklich Schwarzgelder über ihre Konten verwaltet haben, muss nun ein Ermittlungsverfahren klären.

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