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Am 27. Mai organisierte der Charta der Vielfalt e. V. den Deutschen Diversity-Tag zum 13. Mal. Doch wie steht es derzeit um die personelle Vielfalt im europäischen Bankensektor, insbesondere auch vor dem Hintergrund der globalen Entwicklungen in diesem Bereich?
Finanzielle Gleichberechtigung und Female Finance sind seit 2020 stärker ins Bewusstsein gerückt. Seitdem ist zwar einiges am Markt passiert – von mehr Webinar-Angeboten bis hin zu ersten FinTech-Lösungen, von denen bereits einige wieder verschwunden sind – doch der Blick auf die Zahlen beweist: Die Situation hat sich bislang nicht gebessert.
Wo liegt die Pay Gap in Vorständen? Welche europäischen Banken gehören zu den besten in Sachen Gender-Gleichstellung? Unsere Infografik zeigt die wichtigsten Zahlen für Deutschland und Europa.
Zumindest das letzte Quartal des Jahres 2024 beginnt in Sachen Gleichstellung mit einer positiven Nachricht: Bettina Orlopp übernahm am 1. Oktober die Leitung der Commerzbank, und das als erste Frau in 150 Jahren Unternehmensgeschichte. Doch das kann nur der Anfang sein.
Diversität und Inklusion sind präsenter denn je. Doch der Weg zu mehr Chancengleichheit ist oft steinig und damit alles andere als barrierefrei. Dass es sich lohnt, diese Hürden gemeinsam abzubauen, zeigt ein Beispiel sehr eindrücklich: Der Umgang mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen.
Der Anteil von Frauen in der Führungsebene steigt. Großunternehmen gehen weitere Schritte in Richtung Gleichberechtigung. Allerdings gibt es zwischen Exekutive und Aufsicht mitunter große Unterschiede.
Wie man Diversität im eigenen Unternehmen richtig fördert und ein echtes Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter sicherstellt, erklären Matthias Weber und Gernot Sendowski von der Deutschen Bank im BANKINGNEWS-Interview.
Die Anzahl der Frauen in den Führungsebenen der Banken ist in den vergangenen Jahren weiter gestiegen, im Vergleich zu den männlichen Kollegen sind sie noch deutlich in der Unterzahl. Worin die vielfältigen Gründe liegen und wie dem Mangel an weiblichen Führungskräften entgegengewirkt werden kann, analysiert Carolin Herbst von der Frankfurter Sparkasse.
Das mag nicht für jeden gelten, doch für die Nubank könnte 2021 nicht besser enden: Zum Börsendebüt wurde die brasilianische Neobank mit einer Marktkapitalisierung von 41 Milliarden Dollar belohnt – und ist damit aktuell das wertvollste Finanzunternehmen Lateinamerikas.
Im Netz ganz große Namen: Jane Fraser, Karen Peetz, Cathie Wood – gemeinsam haben diese Frauen, dass sie gefeiert werden als die treibenden Kräfte gegen die Männerdominanz an der Börse. Doch kann sich die Branche wirklich mit dem Begriff „Diversität“ rühmen, wenn es weiterhin bei einzelnen Frauen bleibt?
Bankerinnen, Finanzberaterinnen, Anlegerinnen – Klischee trifft auf Realität, wenn es um Frauen und Finanzen geht. Beruflich meist rar gesät, privat tendenziell unwissend und unsicher. Jedoch macht sich mit der Strömung Richtung Diversität und Gleichberechtigung eine Entwicklung sichtbar: das Finanzangebot für Frauen wächst. Eine Verwurzelung ist unser Ziel, sodass die weibliche Bevölkerung an finanzieller Sicherheit gewinnt.
Ob im Mannschaftssport oder im Beruf – Einzelkämpfer sind nicht mehr gefragt. Heute zählt das Team. Welchen Druck die „Macht der Masse“ auf Unternehmen ausübt und wie sie diese für sich nutzbar machen, erklärt Ana-Maria Climescu, Head of Marketing bei Hauck & Aufhäuser.
Diversity Management ist ein Business Case. Es geht um mehr als Gleichberechtigung und Chancengleichheit: Erfolg, Kreativität, Innovation, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit stehen ebenfalls auf der Habenseite der Inklusion.
Das Geschlecht spielt unter Kollegen keine Rolle. Die Umfrage einer Onlinestellenbörse zum Weltfrauentag hat ergeben, dass vier von fünf Deutschen ebenso gerne mit Frauen...