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Gehalt, Miete, Fixkosten, Rücklagen, Versicherungen und Alltagsausgaben – all das muss Monat für Monat verwaltet werden. Dazu kommen Fragen wie: Wo bleibt mein Geld eigentlich? Wo könnte ich sparen? Und wie baue ich mir langsam, aber sicher ein finanzielles Polster auf?
Finanzielle Gleichberechtigung und Female Finance sind seit 2020 stärker ins Bewusstsein gerückt. Seitdem ist zwar einiges am Markt passiert – von mehr Webinar-Angeboten bis hin zu ersten FinTech-Lösungen, von denen bereits einige wieder verschwunden sind – doch der Blick auf die Zahlen beweist: Die Situation hat sich bislang nicht gebessert.
Die Deutsche Sparkassenstiftung für internationale Kooperation e.V. ist die entwicklungspolitische Einrichtung der Sparkassen-Finanzgruppe und verfolgt das Ziel, Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern Zugang zu Finanzdienstleistungen zu ermöglichen. BANKINGNEWS sprach mit Niclaus Bergmann und Benjamin Wulf unter anderem darüber, wie man mit dem Hebel „Bildung“ positive Entwicklungen anstoßen kann.
Künstliche Intelligenz wird oft kritisch beäugt: zu technisch, zu unpersönlich, zu viel Maschine. Gerade in der Finanzberatung, wo Vertrauen zählt, scheint das erstmal schwer vereinbar. Aber genau hier liegt ein großes Missverständnis.
Junge Menschen werden von Banken heute noch viel zu häufig vernachlässigt. Die Finstep-App setzt auf personalisierte Lerninhalte und interaktive Tools, um Banken dabei zu helfen, die Kundenbindung zu den jüngeren Generationen zu stärken.
Wie gut sind die Bürgerinnen und Bürger in Finanzfragen wirklich informiert? Unsere Infografik zeigt den aktuellen Stand der Finanzbildung in Europa auf, vergleicht die Kenntnisse in verschiedenen Ländern und Teilen der Gesellschaft.
Auf TikTok oder Instagram treffen die Finanztipps unqualifizierter Finfluencer auf junge und unerfahrene Kleinanleger – eine gefährliche Mischung. Hier müssen Banken einspringen.
Deutschland hinkt in Sachen finanzieller Bildung seit Langem hinterher. Inzwischen wird das Thema jedoch endlich von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommen. Was muss passieren, um Wissenslücken zu schließen? Mit welchen Maßnahmen will der Bundesverband deutscher Banken zur Lösung der Probleme beitragen? Darüber berichten Andrea Grabner und Christian Jung vom Bankenverband.
Die mangelnde Finanzbildung in Deutschland ist ein altbekanntes Problem. Wie kann es Banken gelingen, wieder zur Hauptwissensquelle für Kunden zu werden? Jan-Philipp Koch von Zühlke im Interview über die Möglichkeiten, Finanzwissen aufzubauen und die Kundenbeziehung zu stärken.
Für Menschen jeden Alters stellt das Thema Finanzen oft ein unbeschriebenes Blatt dar – und das obwohl der Umgang mit Geld eine Alltagsangelegenheit ist. Fabit glaubt an eine gesunde Beziehung zu den eigenen Finanzen und setzt sich für einen breiten Zugang zu finanzieller Bildung ein.
Über Geld spricht man nicht. Doch beschäftigt man sich deswegen auch nicht mit finanziellen und ökonomischen Themen? Finanzielle Bildung
sollte im Kindesalter beginnen und kann wohl auch nie als „abgeschlossen” gelten. Eine aktuelle Umfrage von Civey und BANKINGCLUB zeigt,
wo Nachholbedarf bei der Finanzbildung besteht und wo Banken dabei besonders aufhorchen sollten.
Die eigene finanzielle Sicherheit ist wohl einer der heikelsten Themenbereiche, mit dem Menschen überhaupt konfrontiert werden können. Das Problem ist jedoch: Viel zu häufig sind es keine meisterhaft agierenden Kriminellen, sondern Kunden, die schlicht und ergreifend zu nachlässig und/oder unwissend sind und dadurch haarsträubende Sicherheitslücken öffnen.