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Der Bankstellenbericht 2024 macht deutlich: Die Bankenlandschaft schrumpft weiter, wenn auch zuletzt langsamer – mit Fusionen, weniger Filialen und spürbaren Folgen für Kundinnen und Kunden.
Künstliche Intelligenz ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Seit die Technologie spätestens mit OpenAI so stark an Fahrt aufgenommen hat, sortiert sich unsere Gesellschaft in vielen Bereichen nochmal neu. Während die Politik versucht potenzielle Gefahren zu regulieren, erblühen in der freien Wirtschaft neue Chancen.
Die Global Anti-Scam Alliance (GASA) hat gemeinsam mit BioCatch ihren aktuellen Bericht State of Scams in Germany 2025 vorgestellt – mit alarmierenden Ergebnissen: 46...
Wachstum durch Zusammenschluss: Die Integration von Investors Marketing in Horn & Company steht exemplarisch für den Wandel im Beratungsmarkt. Immer mehr Beratungseinheiten schließen sich zusammen oder werden übernommen. Getrieben wird der Wandel von steigendem Wettbewerbsdruck und der Nachfrage nach ganzheitlichen Lösungen in der Finanzbranche.
Nach langwierigen Schwierigkeiten mit der BaFin folgen nun die Konsequenzen: Valentin Stalf, Gründer und Co-CEO der N26, wechselt in den Aufsichtsrat der Neobank.
Eine Studie der Index Gruppe, die Bloomberg exklusiv vorliegt, zeigt: Es fehlen qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vor allem in der Finanzhauptstadt Deutschlands.
Am 27. Mai organisierte der Charta der Vielfalt e. V. den Deutschen Diversity-Tag zum 13. Mal. Doch wie steht es derzeit um die personelle Vielfalt im europäischen Bankensektor, insbesondere auch vor dem Hintergrund der globalen Entwicklungen in diesem Bereich?
Neobanken sind mittlerweile fester Bestandteil der Märkte in der Europäischen Union. Doch nur wenige sind bisher profitabel – trotz stetigem Wachstum. Ein interessanter neuer Player in Deutschland ist Revolut, dessen Neukunden sich innerhalb eines Jahres verdoppelt haben.
Im Rahmen der Reduzierung von Verwaltungslasten kündigt die EU-Kommission an, das „Framework für Financial Data Access“, kurz FiDA, zurückzuziehen. Ziel der Verordnung war ein leichterer Zugang zu Finanzdaten für Verbraucher sowie ein standardisierter Austausch von Finanzdaten.
Rund 64 Prozent beschäftigen sich nur ungern damit, was mit Vermögenswerten nach dem Ableben geschehen soll. Das geht aus der neusten Studie „Erben und vererben in Deutschland“ der Deutschen Bank hervor.
Am 30. Oktober jährt sich der Weltspartag zum hundertsten Mal. Im Jahr 1924 eingeführt, um die Bedeutung des Sparens zu betonen, ist er heute besonders in Schwellenländern wichtig zur Förderung der finanziellen Bildung.
Eine repräsentative Studie der Union Investment zeigt, dass junge Menschen positiver in ihre finanzielle Zukunft blicken als die älteren Generationen. Wie sich das äußert und woran das genau liegt, zeigt das aktuelle Anlagebarometer der Union Investment.
„Von Brutus bis Brandt – Münzen als Zeugnis kollektiver Erinnerung“: So lautet der Titel einer digitalen Ausstellung, die ab heute online und kostenlos gezeigt wird.
Organisationen der Zivilgesellschaft wünschen sich für den Zahlungsverkehr weder eine ausschließlich digitale noch eine analoge Zukunft. Dies ist ein Ergebnis aus dem Dialog der Deutschen Bundesbank mit 27 Verbänden und Organisationen.
Deutschlands viertgrößtes Finanzinstitut erweitert sein Osteuropa-Geschäft: Ab Dezember betreibt die Commerzbank in der litauischen Hauptstadt Vilnius eine eigene Repräsentanz.
In einer Pressenotiz zur Bankstellenentwicklung im vergangenen Jahr veröffentlichte die Bundesbank kürzlich, dass die Anzahl der Bankfilialen in Deutschland sinkt – erstmals unter 20.000 Bankfilialen gebe es hierzulande. Allerdings habe sich diese Rückbildung verlangsamt.