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Moritz Moser-Boehm untersucht, wie Finanzinstitute durch technologische Fortschritte in der Lage sind, proaktive Überwachung zu implementieren und zunehmend komplexe regulatorische Anforderungen zu bewältigen.
Mit der Gründung des Landesamtes zur Bekämpfung der Finanzkriminalität in NRW will das Land gezielt und effektiv Finanzkriminalität bekämpfen. Im Interview berichtet Dr. Marcus Optendrenk, Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, auch von potenzieller Zusammenarbeit auf EU- und nationaler Ebene.
Frankfurt hat sich im Rennen um den künftigen Sitz der EU-Behörde zur Geldwäschebekämpfung durchgesetzt. In einer gemeinsamen Abstimmung haben sich das EU-Parlament und der Rat für die Finanzmetropole entschieden.
Das Geldwäschegesetz (GwG) verpflichtet Unternehmen dazu, Kundeninformationen kontinuierlich zu aktualisieren. Doch diese regelmäßigen Aktualisierungen reichen häufig nicht aus, um Geldwäsche-Aktivitäten effektiv zu verhindern. Wie KYC-Monitoring dabei helfen kann, diese Lücken zu schließen, erklärt Justus Schrecker, Geschäftsführer und Leiter KYC bei ClariLab, im Interview.
Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz soll die Verletzung menschenrechtlicher- und umweltbezogener Pflichten unterbinden – doch welche konkreten Anforderungen kommen dadurch zusätzlich auf Banken zu? Tipps, wie sie außerdem bereits bestehende Prozesse dafür effizient nutzen können, gibt Marlene Weidlich, stellvertretende Geldwäschebeauftragte der BFL Leasing.
Betrug wird längst nicht mehr nur durch einzelne Personen verübt, immer öfter bereichern sich ganze Institutionen Gewinne durch kriminelle Aktivitäten. Wie auch in diesem Skandal, der als neuer Höhepunkt (oder eher Tiefpunkt) in die europäische Geschichte der Geldwäsche eingehen wird. Auf der Anklagebank: die Danske Bank.
Wenn Banken zum Gegenstand der Medienberichterstattung werden, ist es für das betroffene Institut in aller Regel kein gutes Zeichen. Warum lässt sich am Beispiel der Credit Suisse nachvollziehen.
Wie effektiv gehen einzelne Länder gegen Geldwäsche vor? Das überprüft die internationale Organisation FATF routinemäßig bei ihren Mitgliedsstaaten. Erste Erkenntnisse zur Lage in Deutschland ließ sie in ihrem Kommuniqué durchblicken.
Der Koalitionsvertrag steht. Die BaFin stellt sich neu auf. Was die Finanzbranche in Sachen Geldwäsche-Compliance erwarten kann und was sie tatsächlich braucht, erläutert Christian Tsambikakis von Kerberos Compliance.
Im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde ist die Neobank N26 auf eine Bewertung von etwa neun Milliarden Dollar aufgestiegen – eine Kehrtwende nach eher kritischen Zeiten für die Marke. Nun blickt die Berliner Smartphone-Bank bereits an die Spitze eines noch höheren Berges, denn möglich scheint mit dem neuen Blick alles. Oder?
Plump gesagt: Was schmutzig wird, muss gewaschen werden. Beim Thema Geldwäsche kommen die Assoziationen schnell hoch: Drogenhandel, illegale Prostitution, Waffenhandel. Mit illegal erwirtschaftetem Geld, welches im regulären Wirtschaftskreislauf Deckung sucht, möchte niemand verknüpft werden. So erging es auch der National Westminster Bank (NatWest), bis sie sich zu ihrer Schuld bekannten. Der Schuldspruch für Beihilfe zur Geldwäsche verlangt dem Geldinstitut nun bis zu 240 Millionen Pfund ab.
Geldwäschebeauftragter Christian Diebschlag über innovative Kriminelle, gestohlene Identitäten, Fake-Shops und was eine Bank selbst tun kann, um für Betrüger unattraktiv zu werden.
Finanzdienstleister reagieren auf Verschärfung der Geldwäscheprävention.
Am 16. Dezember 2011 hat der Bundesrat das Gesetz zur Optimierung der Geldwäscheprävention beschlossen, das die Bekämpfung von Geldwäsche...