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Welche guten Vorsätze stehen für 2025 auf Ihrer Liste? Ich meine nicht die privaten Klassiker wie mehr Sport oder die gesündere Ernährung. Ich meine die berufliche Seite – als Führungskraft.
Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus sorgt 2025 für tiefgreifende geopolitische Verschiebungen und wirtschaftliche Turbulenzen. Während Europa unter politischen und konjunkturellen Belastungen leidet, setzen die USA auf Protektionismus und Steuererleichterungen. Doch nach einem schwierigen Start ins Jahr verspricht eine weltweite Konjunkturerholung neue Chancen.
Veränderung ist unausweichlich – doch wie wir ihr begegnen, entscheidet über Erfolg oder Stillstand. Thorsten Hahn zeigt, warum Wandel zur Chance wird, wenn wir ihn annehmen und aktiv mitgestalten.
Die Ergebnisse der Europawahl von Anfang Juni wurden vielfach mit dem Begriff „Schadensbegrenzung“ umschrieben. Doch der Zuwachs an den Rändern des Parteienspektrums ist ein Belastungsfaktor für die europäischen Börsen. Politischer Stillstand beschneidet die Zukunftsperspektiven des Alten Kontinents.
Die Zielgruppe der „Jungen Erwachsenen“ ist wichtig. Und trotzdem oft „latent“ – weil unbewusst – vernachlässigt. Alexander Bethke-Jaenicke in der 301. Ausgabe der BANKINGNEWS.
Von einer feindlichen Übernahme spricht man, wenn „jemand“ gegen den Willen eines Unternehmens die Kapitalmehrheit erlangt. Unser Kanzler nennt dies im Fall der UniCredit „unfreundliche Übernahme“, schreibt Thorsten Hahn in der 301. Ausgabe der BANKINGNEWS.
Wird die erneute Präsidentschaft Donald Trumps die Unabhängigkeit der US-Notenbank gefährden? Karsten Junius, Chief Economist bei der Bank J. Safra Sarasin, erklärt, was Unabhängigkeit im Kontext einer Zentralbank bedeutet und warum diese schützenswert ist.
Spätestens nach den Sommerferien startet in vielen Banken und Sparkassen der alljährliche Strategieprozess. Wobei es sich hier oft nur um einen „Strategiedokumente-Aktualisierungsprozess“ handelt.
Acht Milliarden Euro haben Menschen in Deutschland 2023 durch Betrug verloren.
Das sind zu viele, schreibt Thorsten Hahn in der Quer durch die Bank-Kolumne der 300. BANKINGNEWS.
Normalerweise darf ich mich an dieser Stelle mit aktuellen Themen der Banken und Sparkassen auseinandersetzen. Diesmal erlaube ich mir, die Kolumne „in eigener Sache“ ein wenig umzuwidmen.
ESG-Faktoren haben sich bei der Analyse von Unternehmen etabliert. Bei der Analyse staatlicher Emittenten kön nen sie aber auch einen Mehrwert liefern. Dabei gilt es aber einige Besonderheiten zu berücksichtigen. Es zeigt sich, dass vor allem Umweltrisiken bei Anleihen von Industrieländern, wie auch von Entwicklungsländern, noch nicht ausreichend eingepreist werden.
Es sind nicht die ersten Zeilen, die ich über „die Bankfiliale“ schreibe. Meine positive Meinung über sie ist ungebrochen. Doch die meisten Banken üben sich im Abbau ihrer Zweigstellen, was dazu geführt hat, dass wir in Deutschland bei Filialen pro Einwohner nicht mehr Spitzenreiter sind.
Projekte zum Thema „Optimierung von Kreditprozessen“ im gewerblichen Kreditgeschäft erleben derzeit schon fast eine Art Renaissance. Allerdings hat sich das dafür benötigte Maßnahmen-Portfolio im Laufe der Zeit verändert.
Das robuste Wachstum und die erwarteten Leitzinssenkungen sind ein günstiges Umfeld für Aktien in diesem Jahr. Positive Renditen in diesem Segment sind deshalb wahrscheinlich, innerhalb der Anlageklasse bestehen jedoch große Divergenzen.
Mal attestieren Experten Banken, dass sie auf einem großen Schatz von Daten sitzen, jedoch sehr rückschrittlich bei der Nutzung dieser Daten seien. Andere Experten sprechen nicht von Big- sondern Small-Data, also nur einer überschaubaren Anzahl von Daten, die für Mensch und Maschine viel leichter und schneller auszuwerten sind.
Wenn der Bundestag ein „Zukunftsfinanzierungsgesetz“ beschließt, klingt das zunächst positiv. Denn wenn man in Berlin etwas gelernt hat, dann Gesetze mit wohlklingenden Namen zu versehen.