Freitag, 19. Dezember 2025
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„Frauen kümmern sich um ganz viele Dinge,aber ganz wenig um sich selbst“

Sandra Glasebach, Vanessa Verhoeven und Katharina Wald sind die Initiatorinnen des Projektes Female Finance „WOMANage dein Leben“ bei der Stadtsparkasse Düsseldorf. Mit Veranstaltungsreihen wie „Finanzen sind weiblich!“ wollen sie Frauen in eine sichere und finanziell unabhängige Zukunft begleiten. Im Interview mit BANKINGNEWS sprechen Sandra Glasebach und Vanessa Verhoeven über die Langzeitplanung der weiblichen Finanzen, die Resonanz ihres Angebots und wie es ihnen gelingt, Frauen zu erreichen, die sich bisher wenig mit dem Thema auseinandergesetzt haben.

BANKINGNEWS: Zahlreiche Banken und Finanzinstitute haben sich im Laufe der letzten Jahre dem Thema Female Finance und dem Angebot entsprechender Produkte und Services gewidmet. Was hat die Stadtsparkasse Düsseldorf dazu bewogen, dem Vorbild anderer Banken zu folgen?

Sandra Glasebach: Durch die Marktanalyse haben wir in den letzten Jahren zielgruppenspezifische Konzepte entwickelt, wie zum Beispiel das smoney-Konzept, das speziell auf junge Menschen ausgerichtet ist. So haben wir uns vor zwei Jah­ren auch die Zielgruppe der Frauen genauer angeschaut und verschiedene Aspekte eruiert, wie den Gender Pension Gap. Frauen fühlen sich auch immer noch in der Finanzberatung teilweise missverstanden und investieren weniger am Kapital­markt. Dazu haben wir viele Interviews mit Frauen bei und außerhalb der Sparkasse geführt und festgestellt, dass dies immer noch ein Riesenthema auf unterschiedlichen Ebenen ist. Wir als Stadtsparkasse Düsseldorf haben dann gesagt, dass wir erste Ansprechpartnerin für diese Zielgruppe sein und Frauen auf dem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit unter­stützen möchten.

Welche Formate und Angebote bietet Eure Initiative, um Frauen in finanziellen Fragen zu stärken?

Vanessa Verhoeven: Wir haben vor zwei Jahren mit einem Veranstaltungsangebot angefangen, in dem es um die Ver­mittlung von Finanzwissen geht, um ein Gespür dafür zu entwickeln, wie das Ganze eigentlich angenommen wird. Die­se Veranstaltung zum Thema Altersvorsorge war bei uns im smoney-hub sehr schnell ausgebucht. Es ging um Fragen wie: Warum machen wir das überhaupt? Warum ist das Thema so wichtig? Nach diesen zwei Stunden haben wir so viel positives Feedback bekommen, dass die Teilnehmerinnen wirklich mehr oder weniger Schlange gestanden haben und wissen wollten, wie es weiter geht. Wir können dieses Thema natürlich nicht in zwei Stunden abhandeln. Das war der Startschuss für unsere Veranstaltungsreihe vor Ort, bei der es neben der Vermittlung von Finanzwissen auch immer darum ging, ein Netzwerk zu schaffen. Das ist ein großer und wichtiger Schlüssel – dass man eine Atmosphäre schafft, wo niemand ein Blatt vor den Mund nehmen muss, wo man sich outen darf und sagen kann: „Hey, ich habe keine Ahnung von Fonds, von Aktien, von irgend­welchen komischen Finanzinstrumenten.“ Das ist uns schon bei der ersten Veranstaltung gelungen. Auf einmal wurde eine Atmosphäre geschaffen, so ein bisschen wie im Wohnzimmer unter Freundinnen, die sich total motiviert zu diesen Themen austauschen konnten.

Habt Ihr auch online Angebote?

Vanessa Verhoeven: Wir haben gemerkt, dass wir das auch online gestalten müssen, denn wir wissen selbst, Frauen küm­mern sich um ganz, ganz, ganz viele Dinge, vor allem in ihrem Privatleben, aber ganz wenig um sich selbst. Um einfach andere Möglichkeiten und Zeiten zu schaffen, haben wir zusätzlich einen digitalen Broadcast bestehend aus zehn Folgen mit der Finanzjournalistin Anissa Brinkhoff etabliert. Das war in der Form einer Webex-Veranstaltung, an der man abends live teil­nehmen und Fragen stellen konnte. Der Plan ist jetzt, das in einen Podcast umzuwandeln, sodass die Inhalte immer abruf­bar und somit zeitenunabhängig sind. Neben den klassischen Themen wie Altersvorsorge haben wir da auch über Finanzen in der Partnerschaft oder den Erwerb von Immobilien, auch als Kapitalanlage, gesprochen. Am Ende des Tages gab es eine Checkliste zu den verschiedensten Themen, um zu bestim­men, welches Thema für die Person relevant ist und was die nächsten Schritte sind. Parallel bieten wir auch Workshops für Mitarbeiterinnen von Unternehmen an, wie zum Beispiel bei der Stadt Monheim, oder in digitaler Form, zum Beispiel mit 150 Teilnehmerinnen für die ROLAND-Versicherung.

Bei so viel Bedarf, aber einem so kleinen Team wird das ja auch eng mit den Kapazitäten, oder?

Vanessa Verhoeven: Sandra, Katharina Wald und ich machen das zu dritt neben unserem regulären Job, weshalb wir unsere Kapazitäten immer gut im Blick behalten müssen. Unser Ziel ist es, dass wir das ab Mitte 2026 komplett in die Hausstrate­gie etablieren, sodass wir vielleicht noch jemanden einstellen können, um auch dieses Thema zu bespielen. Das ist unser Ziel und da arbeiten wir strategisch dran.

Kann man also sagen, dass die Resonanz auf Euer Angebot sehr positiv ist?

Sandra Glasebach: Wir haben nach den Veranstaltungen immer sehr positives Feedback bekommen. Insgesamt gab es die Nachfrage nach noch mehr Veranstaltungen und mehr Wissen zu verschiedenen Finanzthemen, je nachdem natürlich auch, in welcher Lebenslage sich die Frauen befinden. Das ist natürlich immer sehr individuell. Was für uns auch eine große Erkenntnis war, wie viel Zuspruch wir auch von den eigenen Kolleginnen im Haus bekommen haben. Am Anfang denkt man, dass man mit einer Bankausbildung gut aufgestellt ist, aber nur weil ich den Background habe, heißt das noch lange nicht, dass ich mich um meine eigenen Finanzen kümmere. Daraufhin haben wir eine Veranstaltung mit knapp 100 Mit­arbeiterinnen gemacht und auch das war ein grandioser Erfolg.

Das Konzept Female Finance ist kein neues. Wie hat sich nun aber mit gestiegenem Bewusstsein die finanzielle Lage von Frauen weiterentwickelt?

Sandra Glasebach: Das Bewusstsein für Finanzthemen ist bei den Frauen, die bei uns waren, schon gestiegen. Trotz­dem muss mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden, da das ein sehr breites Feld ist. Eigentlich muss das Ganze schon in der Schule anfangen. Also der Bedarf ist groß, aber das Bewusstsein noch nicht bei allen Frauen hoch genug.
Vanessa Verhoeven: Man sieht vor allem Frauen, die sich ohnehin mit diesen Themen beschäftigen und die emanzi­pierter sind. Die sind da sehr offen und kennen die Themen häufig auch schon. Aber viele sind noch sehr zurückhaltend. Unsere Mission ist es, dass wir auf diese Themen aufmerksam machen, auch in unserem Beratungsalltag. Zum Beispiel ha­ben wir Ehepaare vor uns sitzen, und in 80 Prozent der Fälle redet der Mann – das soll jetzt gar kein Klischee sein, aber das erleben wir einfach. Frauen sind häufig, nicht immer, deutlich zurückhaltender. Wir versuchen dann, die Frauen in so einem Beratungsgespräch aktiv mit einzubinden und zu fragen: Wie sehen Sie das denn? Welche Meinungen haben Sie dazu? Die Finanzwelt ist einfach eine Männerdomäne, da dürfen wir nicht müde werden. Das Bewusstsein im Allge­meinen ist vorhanden. Es geht aber besonders darum, Ängste zu nehmen, um über diese Themen sprechen zu können, ohne dass man sich schlecht fühlt oder sich schämt. Man soll sich aktiv damit auseinandersetzen, ohne den Anspruch zu haben, „Ich muss nachher Finanz-Expertin sein.“ Frauen haben da häufig einen sehr hohen Anspruch an sich selbst.

Welche Maßnahmen braucht es, um den Schritt vom Bewusstsein zum aktiven Handeln zu bewerkstelligen?

Sandra Glasebach: Wir machen den ersten Impuls mit unseren Veranstaltungen. Ich glaube, dass es wichtig ist, Finanzthemen immer wieder ins Bewusstsein zu rufen und regelmäßig damit in Berührung zu kommen. Nach einer Veranstaltung gibt es eine Checkliste, dann werden die Teilnehmerinnen vom Berater angesprochen. Außerdem schicken wir regelmäßig Newsletter raus, sodass man die Frauen noch mal auf unterschiedlichen Wegen erreicht.
Vanessa Verhoeven: Das ist eine große Herausforderung nach den Veranstaltungen, die wir auch erkannt haben. Wir merken immer eine totale Euphorie und eine tolle Stim­mung, und dann holt der Alltag uns schnell ein. Es ist nicht die erste Priorität und natürlich auch ein Stück weit mit Arbeit verbunden. Aber wir begleiten das aus unserer Ver­antwortung heraus weiter und sagen: „Hey, es ist überhaupt nicht schlimm, wenn du es vergessen hast – das kennen wir. Aber jetzt ist es an der Zeit, lass uns noch mal einen Termin vereinbaren und direkt die ersten Steps umsetzen.“ Das ist, glaube ich, häufig das Problem. Wo soll ich die Zeit hernehmen? Da müssen wir den Frauen ein Stück weit dieses Thema abnehmen und sagen: „Wir machen das zu­sammen, du musst das nicht allein machen.“ Der Anspruch sollte nicht sein, alles direkt perfekt zu machen. Da es wis­senschaftlich bewiesen ist, dass Frauen sich viel intensiver mit diesen Themen auseinandersetzen – was grundsätzlich überhaupt nicht verkehrt ist, aber dazu führen kann, dass man sagt, ich habe gerade überhaupt keine Zeit – sollte der Perfektionismus rausgenommen werden.

Wie läuft eine Female-Finance-Beratung konkret ab? Wo­rin unterscheidet sie sich von der klassischen Beratung?

Sandra Glasebach: Wir brauchen jetzt nicht die pinke Aktie oder spezifische Frauenprodukte für die Beratung, sondern wir benutzen unser grundsätzliches Produktport­folio. Wir arbeiten da immer ganzheitlich im Rahmen eines Finanzchecks, so nennt sich das bei uns, wo wir anhand von verschiedenen Lebensphasenorientierten Aspekten einfach schauen: Was braucht der Kunde?
Vanessa Verhoeven: Wir schauen nochmal expliziter auf die speziellen Lebensphasen, die eine Frau häufig hat. Zum Beispiel gehen Frauen häufiger in Elternzeit. Also das kann man so nicht alles pauschalisieren, denn es gibt natürlich auch Männer, die in Elternzeit gehen – das Thema wird auch hier immer mehr angenommen. Oder wir gehen darauf ein, was passiert, wenn auf einmal ein Familienmitglied gepflegt werden muss oder man in seinem beruflichen Leben auf Teil­zeit umsteigt. Am Ende des Tages ist es natürlich immer sehr individuell und wir müssen mit den Frauen sowie Männern intensiv ins Gespräch gehen. Was wir aber gemerkt haben, ist, dass Frauen ein bisschen mehr Zeit brauchen oder ein bisschen tiefer in die Materie einsteigen wollen. Diese Zeit nehmen wir uns. Das unterscheidet sich manchmal etwas von der klassischen Beratung, wenn wir zum Beispiel Män­ner vor uns sitzen haben. Das heißt nicht, dass da alles immer „quick and dirty“ ist. Aber ein zentraler Unterschied liegt in den Themen, die wir ansprechen. Es geht um Fragen, die im ersten Moment vielleicht unangenehm wirken: Wie bist du finanziell aufgestellt? Hast du wirklich einen Überblick? Was passiert im Falle einer Trennung? Es ist wichtig, diese Themen ganz offen anzusprechen, das Bewusstsein dafür zu schaffen und sich den Rahmen, den Raum und die Zeit dafür zu nehmen.
Sandra Glasebach: Es gibt auch Frauen, die gerne von Frau­en beraten werden. Wir bieten derzeit noch keine Beratung von Frauen für Frauen an, aber wenn der Bedarf da ist, kommen wir dem Wunsch gerne entgegen.

„Auf einmal wurde eine Atmosphäre geschaffen, so ein bisschen wie im Wohnzimmer unter Freundinnen, die sich total motiviert zu diesen Themen austauschen konnten.

Wie wird sichergestellt, dass die Inhalte der Initiative alle Alters- und Lebensphasen von Frauen abdecken. Die Al­tersvorsorge ist bei Euch schon ein großes Thema – aber was ist zum Beispiel mit der ersten Gehaltsverhandlung?

Vanessa Verhoeven: Wir haben dieses Thema auch schon in unseren Veranstaltungsformaten, zum Beispiel durch World Cafés, aufgegriffen und genauer über das Verhalten von Frauen im Gegensatz zu Männern in Feedbackgesprächen diskutiert. Das sind durchaus Themen, die wir auch in den Veranstaltungsangeboten integrieren. Das kann dann auch die Persönlichkeitsentwicklung sein, also wie man zum Beispiel in Gehaltsverhandlungen sicher und souverän auftreten kann.

Welchen Einsatz dürfen beziehungsweise sollten wir hier auch künftig von männlich gelesenen Menschen, sprich Kollegen, Vätern, Partnern, erwarten, um die finanzielle Selbstständigkeit von Frauen zu bestärken?

Sandra Glasebach: Es ist in einer Partnerschaft beispiels­weise wichtig, dass man transparent auf Augenhöhe über Geldthemen spricht und dass finanzielle Themen nicht nur bei einer Person liegen, sondern dass man gemeinschaftlich drauf schaut und Entscheidungen trifft, zum Beispiel wenn Ungleichheiten entstehen: Wenn Frauen in Elternzeit gehen, arbeiten sie weniger, haben weniger Gehalt, und zahlen somit weniger in die Rentenkasse ein. In solchen Fällen muss man dafür sorgen, dass diese Ungleichheit behoben wird, indem zum Beispiel der Mann in der Zeit für die Frau einzahlt. All­gemein muss man gemeinsame Lösungen für verschiedene Lebenssituationen finden und sicherstellen, dass beide die Möglichkeit haben, sich beruflich zu verwirklichen.
Vanessa Verhoeven: Und man muss sich trauen, miteinan­der darüber zu sprechen. Das ist manchmal unangenehm, egal aus welcher Rolle heraus. Es ist wirklich das A und O, offen über solche Themen zu sprechen und diese Gespräche zu suchen, ohne sich zu schämen, aber auf der anderen Seite auch, ohne sich angegriffen zu fühlen oder zu denken, es gibt kein Vertrauen. Ein Stück weit ist das bei uns auch kulturell verankert: „Die Deutschen reden nicht gerne über Geld.“ Aber wir müssen darüber sprechen und diese Dinge klären.

Laut einer repräsentativen Finanzstudie von Verivox aus dem Jahr 2024 kennt sich fast jede zweite Frau (48 Pro­zent) nach eigener Einschätzung kaum oder gar nicht mit Finanzthemen aus. Wie gelingt es Euch, Frauen zu er­reichen, die sich bisher wenig mit Finanzen beschäftigen?

Sandra Glasebach: Wir haben unser Programm genau aus dem Punkt nicht nur auf unsere Kundinnen ausgerichtet, sondern auf alle Frauen. Jede Frau ist herzlich willkommen, sowohl bei unseren Veranstaltungen vor Ort als auch digital. Wir wollen außerdem noch mal mehr in Richtung Social Media ausbauen, um darüber noch mehr Frauen zu errei­chen. Derzeit posten wir viel über LinkedIn. Wir wissen aber auch, dass es eine eigene Bubble ist und von daher wollen wir das Ganze auch im Social-Media-Bereich verstärken.
Vanessa Verhoeven: Wir versuchen, das Motto zu leben: „Tue Gutes und sprich darüber“. Die Teilnehmerinnen kön­nen zu unseren Veranstaltungen gerne eine Freundin mit­bringen, völlig unabhängig davon, ob sie schon eine Kundin ist oder nicht. Uns geht es darum, Frauen in Düsseldorf und Umgebung zu erreichen, und dann können sie auch gerne zusammen kommen. Wir dürfen nicht müde werden, sensibel zu sein, die Frauen an die Hand zu nehmen und zu vermitteln, dass es nicht schlimm ist, dass sie das Gefühl haben, sich gar nicht auszukennen. Genau daran wollen wir arbeiten und das in einem Rahmen und in einem Raum, der vertrauensvoll und offen ist – wo man sich wohlfühlen kann. Wir hatten Veranstaltungen, wo die jüngste „Teil­nehmerin“ sechs Monate alt war und auch ihre Oma war mit dabei. Also wir hatten drei Generationen – den Säugling klammere ich jetzt mal aus – aber mehrere Generationen, die sich diesem Thema zusammen widmen.

Nur weil ich den Background habe, heißt das noch lange nicht, dass ich mich um meine eigenen Finanzen kümmere.

Welche Pläne oder Weiterentwicklungen sind für „WO­MANage dein Leben“ in den nächsten Jahren geplant – insbesondere im Hinblick auf Wirkungsmessung und Reichweite?

Sandra Glasebach: Wir haben Unterschiedliches geplant. Natürlich wollen wir unsere Veranstaltungen weiterführen, vor Ort und digital. Wir sind ein kleines Team, aber wir haben in den letzten Monaten bei uns im Haus ein Multipli­katorennetzwerk aufgebaut, das wollen wir weiter bespielen. Die Beratung auf Augenhöhe in den Filialen bleibt wichtig. Deshalb arbeiten wir jetzt an unserem Schulungskonzept, damit auch Frauen in der Beratung optimal angesprochen werden können.
Vanessa Verhoeven: Auch das Thema Landingpage, also unseren Internetauftritt, wollen wir überarbeiten. Wir bin­den hier auch die Personalabteilung eng mit ein, denn wir wollen dieses Vorbild leben. Für das Employer Branding und für das Thema Recruiting ist das hier eine Chance, damit wir uns als attraktive Arbeitgeberin positionieren. Das müssen wir auch mehr in unserer Unternehmensphilo­sophie etablieren.
Sandra Glasebach: Auf Social Media ist unser Plan, zusätz­lich kurze Lern-Nuggets zu integrieren, sowohl auf TikTok – der Kanal der Stadtsparkasse Düsseldorf ist sehr groß auf TikTok – als auch auf Instagram. Dort wollen wir Finanz­wissen in kleinen Formaten anbieten, die man sich auch nebenbei mal angucken kann, sodass wir darüber natürlich noch mal mehr Frauen erreichen können.

Sandra Glasebach

Sandra Glasebach ist im Vertriebsmanagement Privatkunden bei der Stadtsparkasse Düsseldorf.

Vanessa Verhoeven

Vanessa Verhoeven ist Leiterin Privatkundencenter Derendorf bei der Stadtsparkasse Düsseldorf.

Maria Scherban absolvierte ihr redaktionelles Volontariat beim BANKINGCLUB und arbeitet seit Mitte 2025 als Redakteurin. Zuvor schloss sie ihren Master of Arts an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ab.

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