Fünf Fragen an Benjamin Hermanns – kommentiert von Tobias Rafael Finke.


Benjamin Hermanns ist Geschäftsführer bei fintus.

Gründungsjahr: 2017

Produkt: Prozess- und Automatisierungsplattform

Web: fintus.de

Welchen Teil des „Finanzsystems“ machen Sie mit Ihrem Unternehmen einfacher?

Die fintus Suite automatisiert die manuellen Tätigkeiten in Finanzinstituten. Von der papierlosen Antragsstrecke über automatisierte Kreditentscheidung bis in die Bestandsverwaltung mindert sie manuellen Aufwand. Die stetige Optimierung findet automatisiert auf Basis fachabteilungsfreundlicher, grafischer Regelwerke statt

Wie machen Sie das?

Die Plattform löst Daten- und Applikationssilos auf. Statt vieler Systeme bieten wir eine Plattform, die sich nahtlos in die bestehenden IT-Landschaften als agiler Layer einfügt. Hierbei führen wir die individuellen Bedürfnisse und Devices der Sachbearbeitung, Kunden und Händler in einer Plattform zusammen.

Wo hängt es derzeit noch?

Kernbankensysteme und regulatorische Projekte blockieren Ressourcen, die für die Automatisierung benötigt werden. Dies steht bei Finanzinstituten noch immer zu weit unten auf der Agenda. Die Transformation der Organisationen ist noch nicht ausreichend fortgeschritten, um bestehendes Personal dafür optimal einsetzen zu können.

Wenn Sie einen Wunsch für Ihr Unternehmen frei hätten, dann …

… wünsche ich mir, dass jeder Kollege unsere Begeisterung für unser Produkt in gleichem Maße in die Kreditinstitute trägt.

Was Sie der Bankbranche schon immer mal sagen wollten:

Es wird Zeit! Die volldigitalisierten Wettbewerber sind bereits Realität. Genau jetzt müssen Sie Ihre Operations automatisieren, das Kundenerlebnis verbessern und die eigenen Stärken als Institut fokussieren!

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