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Handel und Banken im Zahlungsverkehr von morgen

Wie steht der Handel zu aktuellen Entwicklungen im Zahlungsverkehr und zum digitalen Zentralbankgeld? Ulrich Binnebößel vom Handelsverband Deutschland (HDE) im Video-Interview.


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„Man kann durchaus sagen, dass wir im letzten Jahr – über alle Branchen hinweg gesehen – einen Sprung gemacht haben, den wir ansonsten eher in vier bis fünf Jahren gemacht hätten“, sagt Ulrich Binnebößel, Abteilungsleiter Zahlungsverkehr beim Handelsverband Deutschland (HDE). Die Corona-Krise hat die Payment-Landschaft ordentlich aufgewirbelt. Der Gewinner: Das kontaktlose Bezahlen. Was heißt das für das Bargeld? Welche Trends bestimmen aus der Sicht des Handels den Zahlungsverkehr von morgen? Und inwiefern sind Banken hier gefordert?

Durch die Pläne von Libra/Diem haben die Diskussionen um digitales Zentralbankgeld noch einmal richtig Fahrt aufgenommen. Dabei betont Ulrich Binnebößel: „Wir können heute wie damals sagen, dass wir den digitalen Euro umso mehr brauchen, um in einer zunehmend digitalen Welt auf Augenhöhe auch mit den privatwirtschaftlichen Initiativen und globalen Plattformen bleiben zu können.“

Wie sollten die Pläne nun weitergedacht werden? Welche Lösungen sind denkbar, wenn digitales Zentralbankgeld für Privatkunden ermöglicht werden soll, ohne dabei die Finanzierungsfähigkeit der Banken infrage zu stellen? Hier sehen Sie die Antworten vom Zahlungsverkehrsexperten:

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