Fünf Fragen an Ivo Dimitrov, Mitgründer & CPO von FINOM.


FINOM
Ivo Dimitrov ist Mitgründer und CPO von FINOM.

Gründungsjahr: 2019

Produkt: Digitaler B2B-Finanzservice für Unternehmer und Freiberufler

Web: www.finom.co/de-de/

 

Welchen Teil des „Finanzsystems“ machen Sie mit Ihrem Unternehmen einfacher?
FINOM bietet Dienstleistungen, die den täglichen Geschäftsbetrieb von Gründern und Freiberuflern automatisieren und erleichtern. Wir vereinen Banking, Buchhaltung, Rechnungsstellung und Spesenverwaltung in einer benutzerfreundlichen Plattform.

Wie machen Sie das?
Unsere Kunden können die gesamte FINOM Produktpalette oder nur einzelne Teile davon nutzen. Wenn sie etwa ihre bestehenden Bankkonten weiter nutzen wollen, können sie diese einfach über unsere Multi-Banking-Integration anbinden und gleichzeitig unsere Tools zur Rechnungsstellung nutzen.

Wo hängt es derzeit noch?
Darin ein Rundum-Sorglos-Produkt zu entwickeln, dass man in allen Bereichen eine konstant großartige Nutzererfahrung bietet und nicht nur eine “Wunderwaffe”. Selbst bei Standardfunktionen, wie etwa Zahlungen, versuchen wir eine Lösung anzubieten, die 10-Mal besser ist als die unserer Mitbewerber.

Wenn Sie einen Wunsch für Ihr Unternehmen frei hätten, dann …
Wir sind 2019 gestartet, als Neobanken den Markt im Privatbereich bereits grundlegend verändert hatten. Ich wünschte, wir hätten unser Know-how bereits früher auf den Markt gebracht. Dann könnten wir heute im Business-Bereich ähnlich große Veränderungen sehen.

Was Sie der Bankbranche schon immer mal sagen wollten:
Manche denken, dass der einzige Zweck von Banken und Fintechs darin besteht, Geld zu verdienen. Das stimmt so nicht. Stattdessen sehen wir uns als Vermittler, die es Unternehmen ermöglichen, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt zu haben.

 

Das sagt der Experte zu FINOM:

Christian Schweizer ist Senior Partnership Manager bei Kerberos Compliance.

„Fokussiert auf die täglichen Bedürfnisse von Freiberuflern und KMU-Unternehmensgründer, verbindet FINOM zahlreiche Finanzdienstleistungen des täglichen Lebens. Hierbei sticht insbesondere der ganzheitliche 360-Ansatz hervor, welcher Banking-, Buchhaltungs-, Faktura- und Spesenthemen umfasst. Der Ansatz ist nicht neu und so bleibt das Marktfeedback abzuwarten.“

 

Tipp: Sie können nicht genug von Fintechs bekommen? Dann sind Sie auf unserer Seite Fintech-World genau richtig!

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