Mit der Lancierung von ChatGPT wurde ein globaler Hype ausgelöst. Millionen von Anwender chatten mit dem bekanntesten Chatbot der Welt. Aber welche Folgen wird die LLM-Technologie für die Finanzwirtschaft haben?
Künstliche Intelligenz wandelt Finanzinstitute technologisch und kulturell. Besonders im Bereich Marketing arbeitet sie schneller und effizienter als je ein Mensch dies könnte. Was heißt das in der Praxis?
Spätestens seit dem Siegeszug von ChatGPT ist Künstliche Intelligenz so präsent wie nie zuvor. Das, was vor Kurzem eher in Science-Fiction- Filmen verortet wurde, könnte schon bald auch in der Compliance Einzug halten. Sind Banken darauf vorbereitet? Fabian Behnke-Schoos von der Hamburg Commericial Bank (HCOB) mit einer Einschätzung.
Seit Jahren wird über den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Banking debattiert. Von Chatbots bis hin zu Datenauswertung reichen die Anwendungsgebiete. Doch wie schätzt eine KI die Lage ein? ChatGPT liefert Antworten.
Mithilfe KI-basierter Technologien sind Betrüger heute schon in der Lage, das Gesicht und die Stimme einer jeden Person realitätsnah zu imitieren. Für Banken bringen die sogenannten Deepfakes neue Herausforderungen und intensivieren die Gefahren durch bekannte Betrugsmaschen.
Zunehmend stoßen traditionelle Ansätze zur Segmentierung des Portfolios und der Prognose von Kundenverhalten an ihre Grenzen – zu volatil ist das Marktumfeld und zu dynamisch die Kundenerwartungen. Künstliche Intelligenz hilft bei Entscheidungsmodellierung und Optimierung.
Filiale out – Chatbots in. Heute möchten Kunden auf vielen Wegen mit ihrer Bank in Kontakt treten. Wie die neuen Technologien zielführend eingesetzt werden können und was IDA tun kann, beschreibt Dr. René Börner von der Degussa Bank
Herausgeber: Thomas Barton, Christian Müller Preis: 34,99€ Umfang: 294 Seiten Verlag: Springer Vieweg