Fünf Fragen an David Mayer-Heinisch, CEO & Mitgründer von froots


Gründungsjahr: 2022

Produkt: Digitale Vermögensverwaltung

 Web: www.froots.io

 

 

 

Welchen Teil des „Finanzsystems“ machen Sie mit Ihrem Unternehmen einfacher?
Das Ziel von froots ist es, so vielen Menschen wie möglich dabei zu helfen, langfristig und professionell Geld anzulegen. Denn dieser Service war bislang nur wenigen privilegierten Menschen über Private Banking möglich.

Wie machen Sie das?
Zunächst fragen wir ab, welche finanziellen Ziele jeder einzelne Kunde verfolgt und investieren sein Vermögen abhängig von Investitionszeitraum und Risikoprofil. Das Geld wird in maßgeschneiderte Körbe mit breitgestreuten ETFs investiert, um unnötige Risiken beim Vermögensaufbau zu vermeiden.

Wo hängt es derzeit noch?
Die Teilnahme am Kapitalmarkt durch Investieren in unterschiedliche Wertpapiere ist vielleicht der effektivste Weg, um langfristig Vermögen aufzubauen, aber er ist nicht ohne Risiken. Wir nutzen Technik dort, wo Technik gefragt ist und Menschen dort, wo Menschlichkeit gebraucht wird.

Wenn Sie einen Wunsch für Ihr Unternehmen frei hätten, dann …
… dass mehr Menschen in Europa ihre finanzielle Zukunft in die Hand nehmen, um ihre Ziele und Träume zu erreichen. Es ist nicht nötig, selbst sein Geld anzulegen, sondern den richtigen Partner an seiner Seite zu haben, der einem dabei hilft.

Was Sie der Bankbranche schon immer mal sagen wollten:
Die Vollkaskogesellschaft ist vorbei. Menschen müssen sich selbst um ihre finanzielle Zukunft kümmern. Durch zu teure Anlageprodukte von neuen Anbietern haben viele Menschen beim Investieren viel zu hohe Kosten.

Das sagt der Experte zu Froots:

Tobias R. Finke ist für die Sparkassen-Finanzgruppe in Düsseldorf tätig. Zuvor arbeitete er für eine große Genossenschaftsbank und veröffentlichte Beiträge zu Fintechs und regionalen Finanzplätzen in Deutschland.

„Mit froots sollen Nutzer auch mit kleinen Beiträgen ab 150 Euro monatlich so einfach wie möglich ein Vermögen aufbauen können. Niedrige Kosten werden durch Investitionen in kostengünstige ETFs und eine All-In-Gebühr von einem Prozent realisiert. Das Fintech bedient damit ein zumindest in Deutschland stark bearbeitetes Segment, das durch viele Player wie Banken, Robo-Advisor oder etablierte Fintechs dominiert wird. “

 

Tipp: Sie können nicht genug von Fintechs bekommen? Dann sind Sie auf unserer Seite Fintech-World genau richtig!

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