In|klu|si|on, die, [lat. für „Einschließen“, „Enthaltensein“], bedeutet, dass alle Menschen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Finanzielle Inklusion beschreibt den Zugang zu Finanzdienstleistungen.
Genossenschaften gibt es seit über 200 Jahren und bis heute sind einige Grundpfeiler und Zielsetzungen erhalten geblieben. Dazu kommen immer wieder Gesetzesnovellierungen und Anpassungen an die besonderen Gegebenheiten des gesellschaftlichen und ökonomischen Status quo. Wo stehen Genossenschaften heute?