Geldvermögen der Deutschen steigt weiter

Zuwachs um 4,7 Prozent im Jahr 2010 auf 4,88 Billionen Euro dank hoher Ersparnis und guter Börsenentwicklung . Nachdem die deutschen privaten Haushalte schon im Vorjahr die Vermögensverluste aus dem Krisenjahr 2008 mehr als ausgleichen konnten, setzte sich der Vermögensaufbau im Jahr 2010 fort. Nach Schätzungen von Allianz Global Investors legte das Bruttogeldvermögen im abgelaufenen…


Zuwachs um 4,7 Prozent im Jahr 2010 auf 4,88 Billionen Euro dank hoher Ersparnis und guter Börsenentwicklung .

Nachdem die deutschen privaten Haushalte schon im Vorjahr die Vermögensverluste aus dem Krisenjahr 2008 mehr als ausgleichen konnten, setzte sich der Vermögensaufbau im Jahr 2010 fort. Nach Schätzungen von Allianz Global Investors legte das Bruttogeldvermögen im abgelaufenen Jahr um knapp 220 Milliarden Euro zu und erreichte gegen Jahresende einen neuen Höchststand von 4,88 Billionen Euro. Ende 2009 hatte das Geldvermögen der Deutschen noch 4,67 Billionen Euro betragen. Im Rückspiegel betrachtet verlief das Anlagejahr 2010 damit dem Vorjahr nicht unähnlich. Auch 2010 führten die hohe Sparquote der Deutschen sowie ein per Saldo sehr gutes Börsenjahr zu einem Vermögensplus von 4,7 Prozent. Im Durchschnitt verfügt damit jeder Bundesbürger über 59.900 Euro, nach 57.000 Euro Ende 2009.

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Sparquote und verfügbare Einkommen gestiegen
Das höhere Sparvolumen im Jahr 2010 resultierte einerseits aus einer leicht höheren Sparquote (11,3 Prozent nach 11,1 Prozent im Jahr 2009) sowie einem Anstieg der verfügbaren Einkommen um etwa 2,6 Prozent. Letzteres wiederum resultierte aus einem Abbau der Kurzarbeit, aus der steuerlichen Absetzbarkeit von Krankenversicherungsbeiträgen und nicht zuletzt dem Beschäftigungszuwachs im Zuge der wirtschaftlichen Erholung in Deutschland.

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38 Prozent des Geldvermögens liegen bei Banken
In der Zusammensetzung des Geldvermögens der privaten Haushalte haben sich im Vergleich zu 2009 nur marginale Veränderungen ergeben. Nach wie vor dominieren mit knapp 38 Prozent die Anlagen bei Banken und Sparkassen; rund 1,85 Billionen Euro liegen dort als Sicht-, Termin- und Spareinlagen sowie als Sparbriefe. Zwar nahm die Bedeutung von Kapitalmarktprodukten wie Aktien, Investmentfonds, Rentenpapiere und nicht börsennotierte Beteiligungen 2010 wieder leicht zu, dennoch erreicht ihr Anteil derzeit nur knapp 28 Prozent. Noch 2006 hatten die Anteile der Bank- und Kapitalmarktanlagen dicht beieinander gelegen. Vergleichsweise stabil blieb dagegen mit knapp 29 Prozent der Anteil der Versicherungen am Geldvermögensbestand der Deutschen.


Info von Allianz Global Investor aus der Studie

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Aktuelles Geldvermögen in Deutschland – www.allianzglobalinvestors.de
Grafik von David Crockett –
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