Stabiles Wachstum, aber keine Blase

Trotz hoher Abschlusszahlen und teils hoher Preissteigerung bei den Immobilienverkäufen bildet sich in Deutschland keine Immobilienblase. Laut einer Analyse des Grunderwerbsteueraufkommens durch immowelt.de, wachsen die Märkte in der Bundesrepublik stabil und gesund. In den Veröffentlichungen des Bundesfinanzministeriums zum Steueraufkommen ist deutlich zu sehen: Das Aufkommen der Grunderwerbsteuer hat sich im Jahr 2010 um satte 9…


Trotz hoher Abschlusszahlen und teils hoher Preissteigerung bei den Immobilienverkäufen bildet sich in Deutschland keine Immobilienblase.

Laut einer Analyse des Grunderwerbsteueraufkommens durch immowelt.de, wachsen die Märkte in der Bundesrepublik stabil und gesund. In den Veröffentlichungen des Bundesfinanzministeriums zum Steueraufkommen ist deutlich zu sehen: Das Aufkommen der Grunderwerbsteuer hat sich im Jahr 2010 um satte 9 Prozent gesteigert. Insgesamt nahmen die Länder im vergangenen Jahr 5,29 Milliarden Euro über die Steuer ein, die bei jedem Immobiliengeschäft in Deutschland fällig wird.

Trotz dieses Wachstums und der daraus abzulesenden guten Geschäftslage auf dem Immobilienmarkt, ist die Furcht vor einer möglichen Immobilienblase in Deutschland unbegründet. Denn im 20-Jahre-Trend liegt das Aufkommen der Grunderwerbsteuer aktuell erst wieder knapp unter dem Vorkrisenniveau.

Info von Immowelt AG – www.immowelt.de
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