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Frühjahrsputz: Eine saubere Datenbasis macht den Unterschied

Ein gut gepflegter Datenbestand hilft nicht nur, Sicherheitslücken zu schließen, sondern kann auch ein Erfolgsgarant sein. Wie man den „digitalen Frühjahrsputz“ erfolgreich umsetzt, erläutert Olaf Pulwey von der FOCONIS AG.


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Im Frühling wird traditionell geputzt. Viele Banken und Sparkassen haben erkannt, dass in modernen Unternehmen das Thema „Frühjahrsputz“ nicht bei Böden, Fensterbänken oder Möbeln endet. Hier muss auch in den Systemen aufgeräumt werden. Vor allem ein sauberer und vollständiger Datenbestand spielt hier eine entscheidende Rolle.

In optimaler Qualität entscheidet er über Erfolg im Wettbewerb, neue Geschäftsabschlüsse oder auch die Abwanderungsbereitschaft der Kunden. Im besten Falle ist er darüber hinaus die Basis weitreichender Sparpotenziale oder des nachhaltigen Umsatzwachstums.

Management-Trend digitale Reinlichkeit

Damit Banken und Sparkassen nachhaltig positive Kundenerlebnisse schaffen, muss die Qualität der erfassten Daten stimmen. Zudem drängen sie rechtliche Regularien zur Ordnung und Vollständigkeit im Datenfundus.

Daher ist der „digitale Frühjahrsputz“ zum wachsenden Trend geworden. Banken setzen dabei auf intelligente Systeme, die im Datenbestand schlummernde Schwachstellen, Pflichtversäumnisse oder Fehler aufdecken.

Zugegeben sind es nur noch wenige Institute, die hier mit manuellen Kontrollen vorgehen. Dennoch: Diese Unternehmen blockieren wertvolle Ressourcen, die an anderer Stelle gebraucht werden. Menschliche Fehler, unnötige Kosten durch unabsichtlich redundante Daten sind weitere Begleiterscheinungen veralteter Prozesse.

Kombination von Anforderungen

Die meisten Banken und Sparkassen arbeiten hierbei mit Partnern zusammen, die ganzheitliche Ansätze bieten. Von allgemeinen Plausibilitäts- oder Datenkontrollen über systematische Prozessqualitätsanalysen bis hin zu tiefgreifenden Datenschutzüberprüfungen: Intelligente Kontrollprozess-Systeme wie FOCONIS-ZAK kombinieren zahlreiche Anforderungen.

Darüber hinaus integrieren sich professionelle, bewährte Systeme nahtlos in die Kernbankverfahren der Institute.

ROI wird schnell erreicht

Im Ergebnis haben die bereinigten Daten die höchste Qualität und sind für weitere Maßnahmen vorbereitet. Denn moderne Lösungen stoppen nicht nach der Qualitätsoptimierung, sondern leiten potenzialorientierte oder kostensparende Folgeprozesse ein.

Schlussendlich profitieren Kunden von der so verbesserten Beratungsqualität. Und eine gute Beratung ist bekanntermaßen der direkteste Weg, um die Zahl der Produktabschlüsse zu erhöhen.

Zusätzlich lassen sich Kosten für Speicherkapazitäten reduzieren und Ressourcen für manuelle Datenkontrollprozesse in wertschöpfende Tätigkeiten umlenken. Der ROI ist in der Regel schnell erreicht. Smarte, automatisierte und agil konzipierte Lösungen in Kombination mit schlanken Prozessen schaffen eine unkomplizierte Datenbereinigung auf der einen Seite.

Auf der anderen führt dies zu einer nachhaltigen Steigerung der Beratungsqualität und der Kundenbindung.

TIPP: Sie möchten mehr zum Thema Daten und Prozessmanagement lesen? Dann können Sie sich hier über Schlüsseltechnologien zur digitalen Transformation informieren.

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