Fünf Fragen an Stephan Schug, Mitgründer und CEO des Münchner Fintechs wealthpilot.


Gründungsjahr: 2017

Produkt: Die digitale Vermögensplattform wealthpilot (SaaS)

Web: https://wealthpilot.com/de

 

Welchen Teil des „Finanzsystems” machen Sie mit Ihrem Unternehmen einfacher?

Die Betreuung von allen privaten Vermögenswerten durch einen Finanzcoach mit dem Ziel, dass Kunden ihre finanziellen Lebensziele erreichen.

Wie machen Sie das?

Unsere SaaS-Plattform aggregiert, analysiert und plant alle Vermögenswerte auf Knopfdruck. Dadurch steigert wealthpilot das Vermögen der Endkunden, die Berater bekommen wieder die Zeit für wertschöpfende Beratung und für innovative Anlageprodukte öffnen sich neue Vertriebswege.

Wo hängt es derzeit noch?

Oftmals gibt es bei den einzelnen Lagerstellen deutliche Unterschiede in der Qualität der Schnittstellen zu den Vermögenswerten der Kunden. Hier sind die positiven Auswirkungen von PSD2 nur schrittweise zu merken.

Wenn Sie einen Wunsch für Ihr Unternehmen frei hätten, dann …

Dass sich Vermögensberater in ihrer Rolle als Finanzcoach wiederfinden und wegkommen vom produktgetriebenen Vermögensberatungsansatz.

Was Sie der Bankbranche schon immer mal sagen wollten

Beschäftigen Sie sich weniger mit sich selbst, damit Sie wieder näher am Kunden und dessen Mehrwerten sein können.

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