Immer mehr Arbeitskräfte in der deutschen Finanzbranche gehen in den Ruhestand. Der BANKINGCLUB zeigt die wichtigsten Arbeitsmarktentwicklungen auf einen Blick.
Ohne Nachfolger ist Schluss. Das sagt mehr als jedes dritte deutsche Unternehmen mit einem Umsatz bis 15 Millionen Euro, wenn es um das Thema Firmenübergabe geht. Gut die Hälfte sieht sich wegen des Arbeitskräftemangels existenziell bedroht.
Cyberangriffe auf Banken werden immer komplexer. Um den Kriminellen Einhalt zu bieten, braucht es sinnvolle Tools und kompetente Mitarbeiter. Doch letztere sind derzeit ein seltenes Gut, denn gerade im IT-Bereich herrscht akuter Fachkräftemangel.
Der wachsende Mangel an IT-Kräften stellt auch Banken und Finanzdienstleister auf die Probe. Denn die IT ist ein wesentlicher Faktor, um die zentralen Herausforderungen der Finanzwirtschaft zu lösen. Daher müssen nicht nur Kreditinstitute, sondern auch deren IT-Dienstleister Strategien entwickeln, um dem Fachkräftemangel wirkungsvoll zu begegnen.
Die Gesamtnachfrage nach Fachkräften im Bankensektor hat sich im 1. Quartal 2016 deutlich belebt. Der Gesamtindex stieg um elf Punkte auf jetzt 96 Punkte an. Dabei profitierten alle betrachteten Bereiche von der gestiegenen Nachfrage.
Richtige Arbeitsprozesse fördern Innovationen. Starrheit bremst. Manchmal steht man sich selbst im Weg. Gerade im innovativen Bereich sind Unternehmen selbst ihr größter Feind. Mehr als zwei Drittel der Fach- und Führungskräfte in Deutschland sehen die mangelnde Flexibilität der Arbeitsprozesse im eigenen Haus als größte Hürde bei der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle an. Das sind Ergebnisse des…