Fünf Fragen an Uwe Lätsch, CEO & Mitgründer der Vinlivt GmbH.


Vinlivt

vinlivtGründungsjahr: 2021

Produkt: Vorsorge-App für Verbraucher &
SaaS-Lösung für Berater

                                                                            Web: https://vinlivt.business/

Welchen Teil des „Finanzsystems“ machen Sie mit Ihrem Unternehmen einfacher?
Wir entwickeln ein vollumfängliches Vorsorge-Home und bieten jedem die Chance auf eine stressfreie und finanziell unabhängige Zukunft. Wir bringen Nutzer mit Finanzexperten zusammen und entwickeln eine Anwendungssoftware für Finanzberater.

Wie machen Sie das?
Unsere Finanz-App bietet Nutzern den vollen Überblick über ihre finanzielle Situation. Wir prognostizieren die Rentenauszahlungen und zeigen mithilfe unserer KI die aktuelle Rentenlücke auf. Danach bringen wir Nutzer mit Finanzexperten zusammen und helfen, Schritt für Schritt die Rentenlücke zu schließen.

Wo hängt es derzeit noch?
Es tun sich für uns viele Möglichkeiten auf. Gespräche mit Versicherungsmaklern, Vermögensberatern, Versicherungsgesellschaften, Banken und Maklerpools zeigen großen Bedarf für unsere Lösungen. Somit ist für uns das Thema Fokussierung eine große Herausforderung.

Wenn Sie einen Wunsch für Ihr Unternehmen frei hätten, dann …
… wünsche ich mir, dass jeder unserer Nutzer seine finanziellen Ziele erreicht, die Rentenlücke bestmöglich schließt, um im Alter abgesichert zu sein und nicht in die Altersarmut rutscht.

Was Sie der Bankbranche schon immer mal sagen wollten:
Wacht auf und hört damit auf, angstgesteuerte Entscheidungen zu treffen. Seid mutig, schenkt Fintechs und Insurtechs Vertrauen und probiert Neues aus.

 

Das sagt die Expertin zu Vinlivt:

Lena Justen ist Mitgründerin der FinTech-Gruppe fino. Mit ihrer Expertise und Erfahrung bringt sie sich heute als Leiterin Produktentwicklung bei der Deutschen Bank ein.

„Der Bedarf ist in der Theorie unumstritten. Trotzdem: Besonderes muss passieren, damit wir vorsorgen. Umso herausfordernder ist es als separate Vinlivt-App, diesen Moment zu treffen. Die Beta-Version scheint umfangreich: ‚Sparen, investieren, absichern‘ können gut aufeinander aufbauen, aber auch zum Verzetteln verleiten. Ein spitzer Use-Case muss her. Der B2C- UND B2B2C-Ansatz macht mich bei kleiner Teamgröße hellhörig.“

 

Tipp: Sie können nicht genug von Fintechs bekommen? Dann sind Sie auf unserer Seite Fintech-World genau richtig!

Lesen Sie auch