Identitätsbetrug: Wie kann man sich schützen?
Identitätsbetrug soll während der Pandemie zugenommen haben. War das wirklich so? Das wollten wir von Erik Manke wissen und haben ihn im Anschluss an seinen Vortrag bei FRAUDMANAGEMENTforBANKS 2021 zum Thema Identitätsbetrug befragt.

Foto: istock.com/Intpro
Unter Identitätsbetrug versteht man im Wesentlichen die unbefugte Verwendung der Daten einer Person durch Kriminelle. Häufig zielen die Betrüger dabei auf die Kreditwürdigkeit dieser Person ab. In den meisten Fällen wird der Betrug leider erst sehr spät entdeckt. Der Identitätsbetrug soll während der Corona-Pandemie zugenommen haben. War das wirklich so? Das wollten wir von Erik Manke wissen. Er ist Leiter-Vertreter für den Fachbereich Kriminalpolizei (Kripo) bei der Gewerkschaft der Polizei im Landesverband Hamburg.
Im Zuge seines Vortrags bei FRAUDMANAGEMENTforBANKS 2021 schilderte Herr Manke detailliert einen Fall bei dem es zu Identitätsbetrug kam. Im Video-Interview sprach er darüber, wie die Opfer dieses Betrugs gegen die Täter vorgehen können und außerdem, wie Banken hier unterstützen können. Das gesamte Video-Interview können Sie sich hier ansehen:
Mit Klick auf den Wiedergabe-Button erteilen Sie Ihre Einwilligung, dass Youtube auf dem von Ihnen verwendeten Endgerät Cookies setzt, die auch einer Analyse des Nutzungsverhaltens zu Marktforschungs- und Marketing-Zwecken dienen können. Google Datenschutzbestimmungen ansehen
Tipp: Sie kriegen nicht genug von unseren Artikeln? Dann lesen Sie hier mehr zum Thema Fraudmanagement.