FRAUDMANAGEMENTforBANKS

Nur ein angemeldeter Teilnehmer hat was verpasst! Fraud-Management ist mit der Überarbeitung des § 25 KWG noch stärker in den Fokus der handelnden Personen innerhalb der Banken gerückt. Dies zeigt auch die sogenannte No-Show-Quote beim ersten Fachkongress in Köln. Nur ein angemeldeter Teilnehmer hat spannende Vorträge von namhaften Praktikern aus dem „Fraud-Umfeld“ verpasst. Mit über…


Nur ein angemeldeter Teilnehmer hat was verpasst!

Fraud-Management ist mit der Überarbeitung des § 25 KWG noch stärker in den Fokus der handelnden Personen innerhalb der Banken gerückt. Dies zeigt auch die sogenannte No-Show-Quote beim ersten Fachkongress in Köln. Nur ein angemeldeter Teilnehmer hat spannende Vorträge von namhaften Praktikern aus dem „Fraud-Umfeld“ verpasst. Mit über 150 Gästen startete der erste Fraud-Management-Kongress als erfolgreichster Kongress innerhalb dieses Themengebiets. Referenten wie Peter Hessel, Erster Polizeihauptkommissar, Kriminalpolizei Hessen sorgten für Kurzweil beim Zuhören. Und auch alle anderen Referenten lieferten praxisnahes Wissen und umsetzungsrelevante Inhalte.

Peter Hessel verblüfte die Teilnehmer damit wie leicht sich Fälscher tun Ausweispapiere zu erstellen und sich damit Zugang zu verschaffen. Für High-Tec haben die Fälscher gar keine Zeit und so sind viele Fälschungen durchaus erkennbar, man muss nur hingucken oder sich sicherer Hardware bedienen, wie sie die Bundesdruckerei vorgestellt hat.
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Über die betrugsmäßige Kreativität von Vertriebsmitarbeiten hat Frank Altenseuer referiert. Es ist schon beachtlich, was der Vertriebsdruck mit vormals unbescholtenen Bankmitarbeitern machen kann. Einer der Referenten nannte es ein hehres Ziel vor das Vergehen zu kommen. Auch die Gegenseite wird immer kreativer.

Insgesamt zwei erfolgreiche Tage in Köln, mit vielen Anregungen. Stay tuned: September 2013!

Fotos von Bankingclub GmbH
 

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