Konjunktur

  • Mehr als 300.000 Unternehmen mit Problemen ins nächste Jahr 

    Mehr als 300.000 Unternehmen mit Problemen ins nächste Jahr 

    Laut Informationsdienstleisters CRIF besteht bei rund jedem zehnten Unternehmen ein erhöhtes Insolvenzrisiko. Die gute Nachricht: Von einer Insolvenzwelle in Deutschland kann man noch lange nicht sprechen.

  • Deutsche Unternehmen überweisen 47 Milliarden Euro an Aktionäre

    Deutsche Unternehmen überweisen 47 Milliarden Euro an Aktionäre

    Der Blick auf die Kontoauszüge lässt viele Aktionäre dieser Tage wieder aufatmen, denn die ersten großen DAX-Konzerne haben den Ausschüttungsreigen 2018 eröffnet. Rund um den Globus befindet sich die Konjunktur im Aufwind. Daher verwundert es nicht, dass Investoren in diesem Jahr eine Rekorddividende erwarten können.

  • Griff der Notenbanken lockert sich

    Griff der Notenbanken lockert sich

    Die Informationsfunktion von Marktpreisen wurde bislang durch den harten Griff der Notenbanken auf breite Marktsegmente stark eingeschränkt, was eine bemerkenswerte Unempfindlichkeit der Kapitalmärkte gegenüber politischen und wirtschaftlichen Ereignissen zur Folge hatte. Deutete Anfang dieses Jahres noch Alles auf eine Fortsetzung dieses Trends hin, bringen Trumps angekündigte Zollmaßnahmen und andere Faktoren nun wieder Bewegung ins Spiel.

  • So kann es nicht mehr weitergehen

    So kann es nicht mehr weitergehen

    Der S&P 500 hat in den vergangenen dreißig Jahren mit einer Steigerung um fast 2.000 Prozent eine beachtliche Entwicklung beschritten, welche lediglich durch die Dotcom- und die Finanzmarktkrise zwei Rückschläge erlitt. Auch die globalen Rentenindizes legten in diesem Zeitraum über 600 Prozent zu. Worauf müssen sich die Anleger im kommenden Jahr einstellen? Kurz gesagt: Renten…

  • Mögliche Kartellklage: Bankaktien im Minus

    Mögliche Kartellklage: Bankaktien im Minus

    Bankenbrief Wichtiges vom 09. Januar 2017 Das Thema Mögliche Kartellklage: Bankaktien im Minus Berichte über eine Klage gegen Kreditinstitute wegen angeblicher Kartellverstöße in Deutschland haben die Aktienkurse von Deutsche Bank und Commerzbank heute belastet. Am frühen Nachmittag notierten die Papiere beider Geldhäuser mehr als 2 Prozent im Minus. Am Wochenende war bekannt geworden, dass die…

  • Bundesbank und Ifo Institut sehen Jahresendspurt der Wirtschaft

    Bundesbank und Ifo Institut sehen Jahresendspurt der Wirtschaft

    Bankenbrief Wichtiges vom 19. Dezember 2016 Das Thema Bundesbank und Ifo Institut sehen Jahresendspurt der Wirtschaft Die Wirtschaft in Deutschland hat zum Jahresende an Fahrt gewonnen. Das geht aus dem heute veröffentlichten Monatsbericht der Bundesbank und den aktuellen Zahlen des Ifo-Geschäftsklimaindex hervor. „Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem soliden Aufschwung“, hieß es im Bericht…

  • Anleger setzen auf Deregulierung und Investitionen

    Anleger setzen auf Deregulierung und Investitionen

    Bankenbrief Wichtiges vom 10. November 2016 Das Thema Anleger setzen auf Deregulierung und Investitionen An den Finanzmärkten haben sich nach dem ersten Schock über die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten die Optimisten durchgesetzt. Der versöhnliche Ton der Siegesrede des Republikaners hätte sie beruhigt, erklärten Händler heute. Viele Investoren hofften auf einen pragmatischen Stil…

  • Ökonomen: Trump-Wahlsieg größeres Problem als Brexit

    Ökonomen: Trump-Wahlsieg größeres Problem als Brexit

    Bankenbrief Wichtiges vom 09. November 2016 Das Thema Ökonomen: Trump-Wahlsieg größeres Problem als Brexit  Der überraschende Wahlsieg des Unternehmers Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA hat an den Börsen heftige Reaktionen ausgelöst. Weltweit fielen die Kurse heute deutlich, zuletzt stabilisierten sich ein wenig. Ökonomen und Wirtschaftsverbände zeigten sich besorgt. Sie verwiesen auf die hohe…

  • Studie: Hamburger sparen mehr – Berliner weniger

    Studie: Hamburger sparen mehr – Berliner weniger

    Bankenbrief Wichtiges vom 24. Oktober 2016 Das Thema Studie: Hamburger sparen mehr – Berliner weniger Trotz anhaltend niedriger Zinsen wurde in Deutschland 2015 mehr gespart als im Vorjahr: Pro Kopf nahm das Sparguthaben um 676 Euro gegenüber 2014 zu, wie aus Berechnungen der Postbank hervorgeht. Insgesamt befanden sich im vergangenen Jahr durchschnittlich 22.033 Euro auf…

  • Draghi: kein abruptes Ende der Anleihekäufe

    Draghi: kein abruptes Ende der Anleihekäufe

    Bankenbrief Wichtiges vom 20. Oktober 2016 Das Thema Draghi: kein abruptes Ende der Anleihekäufe Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) will sich erst im Dezember mit einem möglichen Ende oder einem schrittweisen Ausstieg (Tapering) aus ihrem Anleihekaufprogramm beschäftigen. Dann würden die neuen hauseigenen Prognosen zu Inflation und Konjunktur vorliegen und man werde sich auch zum…