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Covid19: 19 (+1) Dinge, die nach der Corona-Krise auf Menschen zukommen, die in der Finanzbranche arbeiten

Selbstverständlich weiß niemand, was die Zukunft im Einzelnen und für den Einzelnen bringt. Aber wir haben trotzdem mal den Blick nach vorne gerichtet. Von Thomas Friedenberger


Grafik zum Artikel 19(+1) Dinge, die auf Menschen in der Finanzbranche nach der Corona-Krise zukommen
  1. Mehr Meetings finden online statt.
  2. Das Home-Office wird für viele zum Normalfall.
  3. „Führung“ wird neu bewertet werden müssen in Home-Office-Zeiten.
  4. Die Digitalisierung der Branche bekommt einen gewaltigen Schub.
  5. Der Netzausbau bekommt ebenfalls einen gewaltigen Schub.
  6. Das heißt dann hoffentlich: Es wird in Videokonferenzen weniger ruckeln.
  7. Bargeldloses Bezahlen bekommt einen weiteren Schub.
  8. In den meisten Unternehmen werden (neue) Pandemie-Pläne erstellt.
  9. Das Wort „Stresstest“ wird für Banker 2020 eine besondere Bedeutung bekommen.
  10. Die Rücksichtnahme unter den Mitarbeitern wird zu- oder abnehmen – je nach Unternehmenskultur.
  11. Das direkte Miteinander im Job wird sich teilen in „Vor-“ und „Nach-Corona-Zeiten“.
  12. Neobanken und Fintechs werden neue Kunden gewinnen.
  13. Bankkunden werden aber vielfach den Wert einer Filiale vor Ort (mit echten Mitarbeitern) neu bewerten.
  14. Die Rolle von Aufsicht und Regularien wird sich neu austarieren.
  15. Vielen wird (wieder) bewusst, dass ökonomische und gesellschaftliche Unsicherheit eine Konstante ist.
  16. Viele Menschen werden über die Balance zwischen Job und Familie neu nachdenken.
  17. Auch, weil Job und Familie im Home-Office direkt aufeinandertreffen.
  18. Manche Eltern erleben die Vorteile des Home-Office, andere werden sich freuen, wenn sie hin und wieder ins Büro dürfen.
  19. Vielen wird bewusst, dass Geld nicht alles ist (aber ohne ist es natürlich auch nichts).

+1: Die Zukunft kann kommen – und sie wird kommen.

Von Thomas Friedenberger

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