Customer Journey

  • Customer-Journey-as-a-Service: Kein Luxus, sondern Notwendigkeit

    Customer-Journey-as-a-Service: Kein Luxus, sondern Notwendigkeit

    Finanzdienstleister beobachten, dass ihre Kunden zunehmend Verträge online abschließen. Alessandro Laraia, Director Sales CRIF.Digital in Deutschland, erklärt, warum Customer-Journey-as-a-Service heute erforderlich ist, und gibt Prognosen für die Technologien dahinter.

  • „Realtimebasierte Kampagnen über alle Kanäle“

    „Realtimebasierte Kampagnen über alle Kanäle“

    Kennt der Berater seinen Kunden, weiß er auch um dessen Bedürfnisse. Die Zeiten multipler Datenerfassung führten jedoch nicht zu einer verbesserten Kundenansprache, sondern eher zu einem Informationsoverkill. Dirk Emminger von der Temenos Deutschland GmbH spricht über die Notwendigkeit eines Kundenanalyse-Tools.

  • Unausweichliche Kollateralschäden?

    Unausweichliche Kollateralschäden?

    Die Generation Y abholen, eine Customer Journey generieren oder Omnichannel-Banking für die ständig mobile Gesellschaft ermöglichen – dies sind nur einige der formulierten Forderungen, die Banken, ihr eigenes Geschäftsmodell betreffend, kommunizieren. Doch ist die gegenwärtige Marschroute nicht zu einseitig gedacht?

  • Design Thinking – Werkzeug für Workshops; Toolbox und Mindset für Projekte

    Design Thinking – Werkzeug für Workshops; Toolbox und Mindset für Projekte

    Entwickelt im Silicon Valley hat sich die Innovationsmethode Design Thinking in den vergangenen Jahren mehr und mehr auch in Unternehmen etabliert. Vorbei die Zeiten, in denen die Befürworter dieser Methode noch als Post-it-Fraktion belächelt wurden. Denn Design Thinking als systematische Herangehensweise bei komplexen Problemstellungen hilft nicht nur bei der physischen Produktentwicklung, sondern ist auch geeignet,…

  • Transformation der Kundenansprache

    Transformation der Kundenansprache

    Der Wandel zum Digitalen ist omnipräsent. Und dieser soll sich schnell ereignen. Prozesse, Unterlagen, vielleicht sogar bald die Menschen selbst. Ob diese Veränderungen zum Erfolg führen, ist nicht abzusehen, denn des Öfteren wird in den Überlegungen eine wichtige „Transformation“ vergessen: jene, die den Umgang mit den Kunden betrifft.

  • Den informierten Kunden anlocken

    Den informierten Kunden anlocken

    Den Kunden von heute zeichnet nicht nur aus, dass er flexibel erreichbar ist. Auch der Informationsgrad von potentiellen Neukunden ist vor Beginn eines Beratungsgesprächs deutlich höher. Dieser Fakt sagt aber nichts über die Qualität der Informationen aus.

  • „Die digitalen Hausaufgaben machen“

    „Die digitalen Hausaufgaben machen“

    In den Konkurrenzkampf um den Bankkunden treten vermehrt Online-Portale, Fintechs und internationale Digitalunternehmen ein. Bernd Stieber, Geschäftsführer der netzeffekt GmbH, rät Banken dazu, von anderen Branchen zu lernen, wie sie klassische mit digitalen Kanälen entlang der Customer Journey verbinden können.