Markt

  • BANKINGNEWS Nr. 254

    BANKINGNEWS Nr. 254

    aktuell. unabhängig. institutsübergreifend. ISSN 1864-0664 – 12. Jahrgang

  • BGH kippt Extra-Gebühr für Bauspardarlehen

    BGH kippt Extra-Gebühr für Bauspardarlehen

    Bankenbrief Wichtiges vom 08. November 2016 Das Thema BGH kippt Extra-Gebühr für Bauspardarlehen Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die früher von zahlreichen Bausparkassen erhobene Gebühr für Bauspardarlehen für unzulässig erklärt. Darlehensgebühren dienten allein dem Verwaltungsaufwand der Bausparkassen und dürften deshalb nicht an die Kunden abgegeben werden, hieß es in dem heute verkündeten Urteil. Die Gebühr ist…

  • Deutsche Bank holt sich Kapital über Privatplatzierungen

    Deutsche Bank holt sich Kapital über Privatplatzierungen

    Bankenbrief Wichtiges vom 12. Oktober 2016 Das Thema Deutsche Bank holt sich Kapital über Privatplatzierungen Die Deutsche Bank hat eine weitere Milliardensumme am Anleihemarkt aufgenommen. Im Rahmen einer Privatplatzierung beschaffte sich das Geldhaus nach Medieninformationen 1,5 Milliarden Dollar (1,4 Milliarden Euro). Bereits vor einer Woche hatte das Institut von Investoren auf dem gleichen Weg 3…

  • Alles bleibt anders

    Alles bleibt anders

    Nach schwachem Jahresauftakt haben sich die Börsen zuletzt wieder erholt. Ist dies nur ein kurzes Strohfeuer oder wird sich dieser Trend fortsetzen?

  • DAX-Analyse: Alles halb so schlimm?

    DAX-Analyse: Alles halb so schlimm?

    Die Rückkehr der Risikofreude bei den Anlegern führte zu einer deutlichen Erholung an den Börsen. Auch DAX-Aktien waren gefragt, der Index nimmt den Widerstand bei 9.600 Punkten ins Visier. Gründe für die Rückkehr der Risikofreude gibt es einige: Vor allem hat der Anstieg beim Ölpreis für eine Entspannung der strapazierten Nerven gesorgt. Dazu kommt eine…

  • „Zukunftsorientiert aufstellen!“

    „Zukunftsorientiert aufstellen!“

    Im Bereich der Finanzbranche nimmt das Meldewesen einen sukzessiv wachenden operativen Schwerpunkt ein. Die neuen regulatorischen Anforderungen bringen insbesondere kleine und mittelständische Geldhäuser in Schwierigkeiten. BANKINGNEWS-Redakteur Christian Grosshardt sprach mit dem Bereichsleiter Bildung und Personalentwicklung, Eppo Franke, und mit Produktmanagerin Cordula Senne vom Genossenschaftsverband e.V. über die Lösungsansätze für die Branche.

  • „Schon in Kunst investiert?“

    „Schon in Kunst investiert?“

    … fragte ein wichtiges deutsches Finanzmagazin bereits im November 2012 die Anleger in Deutschland. Nun ist das mit der Kunst so eine Sache: Impressionismus, Expressionismus, Katholizismus, Kannibalismus… Wo beginnt Kunst, wo hört sie auf und wer kennt sich überhaupt aus? Und das nicht nur aus intellektueller Sicht, sondern vor allem durch die Brille des Investors?…

  • Eine besondere Beziehung

    Eine besondere Beziehung

    Im steten Wandel ist manches doch langlebig. Trotz Konkurrenz durch das Internet ist der Bankberater immer noch ein unabdingbarer Bestandteil von Banken. Doch was macht einen guten Bankberater aus? Und vor allem, wie können Banken solche gewinnen und halten? Zweifelsfrei befinden sich alle Banken in einem enormen Wandlungs- und Veränderungsprozess. Neben den umfangreichen regulatorischen und…

  • Staatsanleihen-Kauf: Branche beginnt mit Schimpf-Triaden

    Staatsanleihen-Kauf: Branche beginnt mit Schimpf-Triaden

    Der schon lange angedrohte und von Experten prognostizierte Beginn des Staatsanleihen-Kaufs der Europäischen Zentralbank ist nicht mehr nur noch ein Gespenst am Horizont. Nun melden sich vermehrt Stimmen aus der Branche, die bereits vor Beginn der Umsetzung deutlichen Gegenwind verursachen. Vor allem deutsche Kreditinstitute bilden die Speerspitze der Kritiker. Während der Schuldenaufkauf für Mario Draghi…

  • „Grexit“ – schlimmer Begriff ohne schlimme Folgen

    „Grexit“ – schlimmer Begriff ohne schlimme Folgen

    Vielleicht haben wir mit dem Begriff „Grexit“ bereits das Unwort des Jahres verbalisiert. Ein Ausstieg Griechenlands aus der Euro-Zone war eigentlich unvorstellbar – hat man doch mit aller Macht versucht, die Heimat von Aristoteles und Platon im Spiel zu halten. Experten geben für den Fall der Fälle jedoch Entwarnung. 23 Milliarden Euro – das klingt…