Fraudmanagement

  • Verdachtsmeldung nach GwG?!

    Verdachtsmeldung nach GwG?!

    Wie ernst nimmt der Gesetzgeber das Verdachtsmeldewesen? Neuer Gehilfe des Staates Der Ursprung der Verdachtsmeldung – ehemals Verdachtsanzeige – ist im Geldwäschegesetz (GwG) zu finden. Bereits von Beginn an hat es der Gesetzgeber an einer klaren Definition und Auslegung diesbezüglich fehlen lassen. Somit waren die Verpflichteten, vorwiegend Kreditinstitute, in der Praxis auf sich allein gestellt,…

  • Acht Prozent und reingefallen?

    Acht Prozent und reingefallen?

    Passagiere des öffentlichen Nahverkehrs kennen die Werbung von Prokon. Bis zu acht Prozent und ökologisch wertvoll angelegt. S&K, Wölber, Infinus und jetzt auch noch Prokon? Der graue Markt ist riesig, die Verlockungen der Unternehmen auf eine hohe Rendite verschleiern bei Anlegern oft das Risiko. Wenn heute über die Probleme bei Prokon geschrieben wird, dann könnte…

  • Betrugserkennung mit analytischen Verfahren

    Betrugserkennung mit analytischen Verfahren

    Business Analytics als Basis effektiver Betrugserkennung und -vermeidung. Zur Verhinderung betrügerischer Handlungen lassen sich vor allem zwei Teilbereiche durch fortgeschrittene analytische Verfahren adressieren: Prävention und die Identifikation entsprechend betrügerischer Verhaltensweisen (sogenannte dolose Handlungen). Trotz aller Präventivmaßnahmen wird es immer wieder Täter geben, die bestehende Kontrollschwächen ausnutzen. Genau in diesen Fällen ist es von entscheidender Bedeutung,…

  • Gier frisst Hirn

    Gier frisst Hirn

    Fünf Prozent und mehr. Pro Monat! Und schon wieder gibt es ein schwarzes Schaf in unserer Branche. Vermutlich, denn bisher ist „nur“ Anklage erhoben worden. Fünf Prozent und mehr hat eine ehemalige Investmentbankerin ihren Kunden versprochen. Pro Monat! Macht bei Nichtwiederanlage der Zinsen ganze 60 Prozent pro Jahr. Diese Rendite ist garantiert, risikolos und regelmäßig…

  • Schlechte Rendite

    Schlechte Rendite

    Der Markt ist nicht immer schuld. Und wieder soll ein Mitarbeiter eines Finanzunternehmens „Meins“ und „Deins“ nicht sauber getrennt haben. Kein schlecht bezahlter Sachbearbeiter in der Wertpapierabwicklung, sondern mit Heinrich Maria Schulte ein Multimillionär und Chef des Fondshauses Wölbern Invest mit Sitz in Hamburg. Ein erheblicher Teil der 137 Millionen Euro, die in einigen bei…

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