Mehrwert-Dienstleistungen als Chance für Banken

Sören Timm über personalisierte Benutzererfahrung, intuitive Schnittstellen, die Schaffung von Mehrwert-Services-Ökosystemen und warum die Partnerschaft mit Fintechs für eine Bank eine kluge Wahl sein kann.


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Das gesamte Bankgewerbe ist weiterhin kräftig im Wandel. Kunden erwarten heute eine personalisierte Benutzererfahrung, passend zu ihren Lebensstil oder ihrer Lebenssituation durch benutzerfreundliche und intuitive Schnittstellen, die jederzeit und von jedem Endgerät aus zugänglich sind. Laut der internationalen Wirtschaftsauskunftei TransUnion sind 80 Prozent der Kunden bereit, für ein besseres Kundenerlebnis die Bank zu wechseln. Der intensive Wettbewerb um die Kunden ist real: 69 Prozent der Kunden, die planen, ihre derzeitige Bank zu verlassen, gaben an, dass ihre Entscheidung eher auf schlechtem Service als auf schlechten Produkten beruht. Laut der Global-Financial-Services-Customer-Studie 2019 von Accenture erwartet jeder zweite Verbraucher, dass Finanzdienstleister Angebote bereitstellen, „die sich auf die Kernbedürfnisse und nicht nur auf traditionelle Finanzdienstleistungen konzentrieren“.

Innovationsgetriebene Transformation

Tatsächlich bestätigen 80 Prozent der im Global Banking Outlook 2018 von EY befragten Banken die große Bedeutung eines digitalen Transformationsprogramms für einen nachhaltigen Erfolg. Der Weg dorthin ist laut Global-Banking-Studie ein „Übergang von einer regulatorisch getriebenen Transformation zu einer innovationsgetriebenen Transformation“. Die Digitalisierung der Branche bekommt noch einmal einen kräftigen Schub: Um ihren Wettbewerbsvorteil zu stärken, wollen 70 Prozent der Banken in den nächsten drei Jahren in fortschrittliche Technologie investieren. Es erwarten jedoch nur 37 Prozent, dass sie ihre Technologie intern weiterentwickeln. In diesem Szenario könnte die Partnerschaft mit Fintechs eine kluge Wahl sein.

Kundenzufriedenheit und Erträge

hilft Banken, ihre digitale Transformation zu bewältigen und ihre enorme Kostenbasis zu reduzieren. Etvas ist ein digitaler B2B2C-Marktplatz für Zusatzdienste, die den Kern-Bankprodukten einen Mehrwert verleihen und so Kundenzufriedenheit und Erträge steigern. In einer Plattform verbindet das Unternehmen alle Anbieter von Mehrwertdiensten mit Kunden von Privat- und Geschäftsbanken. In der Vergangenheit dauerte es bis zu zwei Jahre, bis Banken ein Mehrwert-Dienstleistungsprogramm anbieten konnten. Mit der Lösung von Etvas ist die Lancierung in einem Monat möglich. Wenn alle zusätzlichen Dienstleistungen auf einem offenen Marktplatz verfügbar sind, lassen sich die üblichen Kosten bei Banken für den Betrieb von Mehrwert-Programmen halbieren. Heute muss jede Bank den gleichen Prozess durchlaufen, um Endkunden Mehrwertdienste anbieten zu können. Etvas aggregiert den europäischen Markt für Mehrwertdienste auf einer Plattform. Darauf lassen sich die richtigen Dienstleistungen mit nur wenigen Klicks auswählen. Das bedeutet einen etwa zehnmal schnelleren Start von zusätzlichen Dienstleistungsangeboten. Die offene API-gesteuerte Cloud-Plattform bietet einen Katalog von individuellen Mehrwertdiensten an. Banken konfigurieren aus der großen Angebotspalette die richtigen Dienste für ihre Zielgruppen selbst. So ist die Integration von Zusatzdiensten für die Banken einfacher, schneller und kostengünstiger.

Dienstleistungen differenzieren

Es ist eine gute Zeit für Banken, ihre Dienstleistungen zu differenzieren. Unterstützung dafür bieten Partner aus der Plattformökonomie. Als erster digitaler Marktplatz für Mehrwertdienste bietet Etvas Lösungen für verschiedene Anwendungsfälle, etwa White-Label-Portale, Integrationen in Apps und Webseiten oder automatisierte transaktionsbezogene Endkunden-Angebote. Customer Centricity wird auch in Zukunft ein zentrales Thema bleiben. Banken sollten daher mehr denn je auf Kundenbedürfnisse eingehen.

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