Absicherungsbedürfnis der Verbraucher steigt

Eine schwere Krankheit oder der Jobverlust führen meist zu finanziellen Einbußen. Viele Verbraucher wünschen sich daher bei größeren finanziellen Verpflichtungen mehr Sicherheit. Bei Immobiliendarlehen fehlt jedoch häufig das entsprechende Angebot. Aus Angst, die Finanzierung durch das Thema Absicherung zu gefährden, verzichten viele Banken auf ein lukratives Zusatzgeschäft.


Absicherungsbedürfnis der Verbraucher steigt

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Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder schwere Erkrankungen senken das Haushaltseinkommen. Die Einkommenslücke beträgt bei Arbeitslosigkeit circa 40 Prozent und bei Arbeitsunfähigkeit 30 Prozent im Vergleich zu den vorherigen Bezügen. Die meisten Menschen kennen diese Risiken. Vor allem die Corona-Krise hat das Bewusstsein dafür zusätzlich geschärft. So verwundern die Zahlen des Bankenfachverbands nicht: Über 70 Prozent der Verbraucher erwarten beim Abschluss eines Kredits Informationen über Absicherungsmöglichkeiten. Und mehr als 80 Prozent wünschen sich eine Aufklärung über die Risiken während der Kreditlaufzeit, denn niemand möchte seine hart erarbeiteten vier Wände wieder verlieren.

Falsche Scheu vor schwierigen Themen

Beim Finanzierungsgespräch kommt das Thema Absicherung von Zahlungsausfällen häufig nicht zur Sprache. Dabei existiert großer Bedarf. Berater sollten die persönlichen Rahmenbedingungen jedes Kreditnehmers von Anfang an im Finanzierungsgespräch ansprechen und entsprechend berücksichtigen. Credit Life hat daher ein kundenorientiertes Beratungskonzept entwickelt, das berufliche sowie familiäre Risikofaktoren abklopft und maßgeschneiderte Absicherungspakete ermöglicht. Es unterstützt Kreditgeber, auf die Erwartungen der Verbraucher einzugehen. Auch werden Finanzinstitute so den Vorgaben des Gesetzgebers in punkto Risikoaufklärung gerecht, Stichwort Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKRL). Das Ergebnis: Die Quote der abgesicherten Darlehen vervielfacht sich.

Long Covid erhöht Krankheitsrisiko

Aktuell drängen die Gefahren durch schwere und langanhaltende Krankheiten verstärkt in den Vordergrund. Auch mancher Patient, der Corona ohne Krankenhausaufenthalt auskuriert hat, leidet noch über mehrere Wochen oder sogar länger als ein Jahr an den Folgen der Infektion. Für eine Zunahme dieser Fälle sorgt Long Covid. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere Experten prognostizieren aktuell Langzeitfolgen für bis zu zehn oder 20 Prozent der Infizierten. Genaue Angaben lassen sich derzeit aber noch nicht treffen, da die Studienlage fehlt. Diese Zahl hört sich erst einmal gering an. Die Statistik spricht aber eine andere Sprache: Obwohl nur 5 Prozent der Krankheitsfälle länger als 42 Tage dauern, sorgt dieser kleine Teil für mehr als 50 Prozent der Fehltage in den Unternehmen. Deshalb sollten Risiken durch längere Krankheitszeiten angesprochen und mit passenden Absicherungslösungen abgedeckt werden.

Maßgeschneiderte Absicherung möglich

Zudem sind spezifische Baufinanzierungsabsicherungen mit den relevanten Deckungsinhalten am Markt bislang eher unterrepräsentiert. Zwar schließen viele Darlehensnehmer eine Risikolebensversicherung ab, diese lässt jedoch die größten Risiken außer Acht. Deutlich besser geeignet sind Restkreditversicherungen mit ihren variablen Deckungsinhalten. Sie lassen sich exakt an den individuellen Bedarf jedes Kunden anpassen und können bei allen relevanten Risiken einspringen. Mit Credit Life lassen sich Finanzierungen sogar rückwirkend absichern. Damit können die Gefahren durch Corona berücksichtigt werden. Und Banken können so deutlich mehr Darlehen absichern als zuvor.

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