Fraudmanagement

  • „Betrug kann nur gemeinsam bekämpft werden“ 

    „Betrug kann nur gemeinsam bekämpft werden“ 

    Mit der Digitalisierung und sich stetig weiterentwickelnden Technologien kommt auf die Betrugsprävention von Banken eine immer wichtigere Aufgabe zu. Wie die SCHUFA Banken konkret unterstützen kann, berichten Maria Dammers und Ludmila Kroter im Interview.

  • Antifraud-Werkstatt: Gemeinsam gegen Betrug 

    Antifraud-Werkstatt: Gemeinsam gegen Betrug 

    In vertraulicher Atmosphäre diskutierte eine exklusive Fachrunde zur Betrugsprävention im Finanzsektor über aktuelle Herausforderungen, konkrete Fallbeispiele und neue Ansätze im Kampf gegen Betrug.  

  • Einsatz moderner Technologien in der Betrugsbekämpfung

    Einsatz moderner Technologien in der Betrugsbekämpfung

    Oft stellt sich die Frage, ob moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Robotic Process Automation in der Bekämpfung von Finanzkriminalität erfolgreich eingesetzt werden können. Die Antwort gleich vorweg – ja. Der Einsatz erfolgt jedoch nicht „plug-and-play“, sondern will wohl überlegt und kompetent umgesetzt werden.

  • Totale Offenheit verhindert Betrug

    Totale Offenheit verhindert Betrug

    Digitalisierung macht eine Vielzahl von Regulierungen notwendig, um Finanzbetrug vorzubeugen. Selten orientieren sich diese Vorgaben jedoch konkret an der betroffenen Aktivität, was sie ineffizient macht und letztendlich den Regulierern selbst schadet. Künstliche Intelligenz (KI) kann Abhilfe schaffen, Fraud aber auch begünstigen.

  • „Es hat höchste Priorität, die Daten unserer Kunden zu schützen“

    „Es hat höchste Priorität, die Daten unserer Kunden zu schützen“

    Digitale Banking-Lösungen sind ein Spagat zwischen positivem Kundenerlebnis und erhöhtem Risiko des Datenmissbrauchs. Wie geht ein Haus wie die TARGOBANK mit dieser Herausforderung um? Wir trafen uns mit Holger Brümmer, Bereichsleiter Betrugsmanagement, zum Gespräch.

  • FIU – neue Einbahnstraße für Verpflichtete?

    FIU – neue Einbahnstraße für Verpflichtete?

    Die Zentralstelle für Verdachtsmeldungen hat sich im Sommer 2017 unter dem neuen Namen Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (FIU) neu ausgerichtet. Damit diese nicht zur Einbahnstraße für Verpflichtete wird, bedarf es eines Umdenkens.

  • Eine Revolution auf dem Markt für Identitätsprüfungen

    Eine Revolution auf dem Markt für Identitätsprüfungen

    In Zeiten der rasanten Digitalisierung können Banken und Finanzdienstleister von der Expertise von Lösungsanbietern profitieren, die in der intelligenten Vernetzung von Full Service und Software as a Service einen klaren Fokus auf die Kundenbedürfnisse legen. Die identity Trust Management AG tritt dabei als Technologie- und Entwicklungspartner für Banken auf.

  • Gemeinsam gegen Betrugsversuche

    Gemeinsam gegen Betrugsversuche

    Ob manipulierte Unterlagen wie Gehaltsabrechnungen bei Kreditanträgen oder Identitätsbetrug bei der Kontoeröffnung: Betrugsversuche sind mittlerweile an der Tagesordnung. Durch die vielfältigen Möglichkeiten der Online-Abschlüsse aufgrund der zunehmenden Digitalisierung gewinnt die sichere Identitätsverifizierung weiter an Bedeutung; denn die Antragsteller sind dem Kreditinstitut immer seltener persönlich bekannt bzw. kommen in die Filiale. Dies begünstigt Betrugsversuche, etwa durch…

  • Fraud: der menschliche Faktor

    Fraud: der menschliche Faktor

    Mit betrügerischen Handlungen beschäftigt man sich im geschäftlichen Umfeld in der Regel erst, wenn im Unternehmen tatsächlich etwas in dieser Art stattgefunden hat. Wenn dann das Kind in den Brunnen gefallen ist, steht die Frage im Raum: „Wie gehen wir jetzt damit um?“ Und vor allem: „Was hätte man bereits im Vorfeld tun können, damit…

  • Digitalisierung = Illegalisierung?

    Digitalisierung = Illegalisierung?

    Eine Firewall zu überwinden, stellt heute für Geübte keine große Herausforderung mehr dar. Datenschützer müssten aufgrund der neuen Dimensionen doloser Handlungen geradezu paranoid werden. Doch insbesondere Verwahrer hochsensibler Daten müssen ihr eigenes digitales Kreuz tragen. Die Erlösung von „dem Bösen“ ist dabei noch nicht in Sicht. Ein Kommentar.

Fachbeirat