Compliance

  • Gemeinsam gegen Betrugsversuche

    Gemeinsam gegen Betrugsversuche

    Ob manipulierte Unterlagen wie Gehaltsabrechnungen bei Kreditanträgen oder Identitätsbetrug bei der Kontoeröffnung: Betrugsversuche sind mittlerweile an der Tagesordnung. Durch die vielfältigen Möglichkeiten der Online-Abschlüsse aufgrund der zunehmenden Digitalisierung gewinnt die sichere Identitätsverifizierung weiter an Bedeutung; denn die Antragsteller sind dem Kreditinstitut immer seltener persönlich bekannt bzw. kommen in die Filiale. Dies begünstigt Betrugsversuche, etwa durch…

  • Fraud: der menschliche Faktor

    Fraud: der menschliche Faktor

    Mit betrügerischen Handlungen beschäftigt man sich im geschäftlichen Umfeld in der Regel erst, wenn im Unternehmen tatsächlich etwas in dieser Art stattgefunden hat. Wenn dann das Kind in den Brunnen gefallen ist, steht die Frage im Raum: „Wie gehen wir jetzt damit um?“ Und vor allem: „Was hätte man bereits im Vorfeld tun können, damit…

  • Digitalisierung = Illegalisierung?

    Digitalisierung = Illegalisierung?

    Eine Firewall zu überwinden, stellt heute für Geübte keine große Herausforderung mehr dar. Datenschützer müssten aufgrund der neuen Dimensionen doloser Handlungen geradezu paranoid werden. Doch insbesondere Verwahrer hochsensibler Daten müssen ihr eigenes digitales Kreuz tragen. Die Erlösung von „dem Bösen“ ist dabei noch nicht in Sicht. Ein Kommentar.

  • Hanns Feigen

    Hanns Feigen

    Landgericht München, 25. April 2016, Verfahren gegen fünf aktuelle und ehemalige Manager der Deutschen Bank wegen Prozessbetrug. Das Urteil: Freispruch. Hanns Feigen hat einen Lauf. Der Rechtsanwalt vertrat in diesem Prozess den scheidenden Co-Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen. Ihm und seinen Kollegen Breuer, Ackermann, Börsig und von Heydebreck wurde vorgeworfen, im Kirch-Prozess vor einem…

  • Wasch mich, aber mach mich nicht nass – Vol. 2

    Wasch mich, aber mach mich nicht nass – Vol. 2

    Es kommt nicht oft vor, dass eine Bank mit zwei Themen innerhalb von 12 Monaten die gleiche Schlagzeile liefert.

  • Quo vadis MiFID II? Anlegerschutz oder das Ende der Anlageberatung?

    Quo vadis MiFID II? Anlegerschutz oder das Ende der Anlageberatung?

    MiFID II wird auf Anfang 2018 verschoben, und alle atmen auf. Die ambitionierte zweite Auflage der Finanzmarktrichtlinie hat sich zum Ziel gesetzt, den Anlegerschutz weiter zu verbessern, Märkte transparenter zu machen und den bilateralen Handel in sogenannten Dark Pools auszutrocknen. Von Andreas Gehrke

  • Zwischen der Schulung und der Praxis liegt das Meer

    Zwischen der Schulung und der Praxis liegt das Meer

    Die Umsetzung von Schulungsinhalten kann Mitarbeiter vor Probleme stellen. Am Beispiel einer Schulung zu politisch exponierten Personen (PEP) für die Compliance-Mitarbeiter einer Bank wird das Spannungsverhältnis deutlich. Daher gilt es, vor, während und nach der Schulung den Fokus auf das Wesentliche der Praxis nicht zu verlieren. Von Ronny Fuchs

  • „Willkommen beim Rudern“

    „Willkommen beim Rudern“

    MiFID II um ein Jahr verschoben. Aufatmen bei den Banken ob der gewonnen Zeit. Oder doch eher Verärgerung über die Verzögerung? Die Meinungen der Teilnehmer gingen in diesem Punkt durchaus auseinander. Neben der Umsetzung von MiFID II referierten Banker und Dienstleister auf dem Fachkongress COMPLIANCEforBANKS zu den Themen Identitätsprüfung, Steuerschlupflöcher, Big Data, Datenschutz und Missbrauch…

  • Kosten- und Risikoreduzierung durch qualitativ hochwertige Kundendaten

    Kosten- und Risikoreduzierung durch qualitativ hochwertige Kundendaten

    Entity Resolution, also die Systematisierung, Verlinkung und Gruppierung der mit Personen und Entitäten verbundenen Daten, hilft Kreditinstituten in ihrer Compliance. Eine entsprechende Software erhöht die Datenqualität und erleichtert die Identifizierung und Validierung von Kunden. Holger Stutzke, Senior Account Manager Financial Services bei Pitney Bowes, erläuterte diese Technologie im Interview mit BANKINGNEWS-Redakteur Philipp Scherber auf dem Fachkongress COMPLIANCEforBANKS 2016.…

  • Das Ende der improvisierten IT

    Das Ende der improvisierten IT

    Immer, wenn Banken und Versicherungen versuchen, Anforderungen der Aufsicht mit geringstmöglichem Ressourceneinsatz „auszusitzen“, reagiert eben diese Aufsicht mit strengen, konkreten Forderungen. BCBS 239 ist dafür ein anschauliches Beispiel: Wo zunächst nur ein Anforderungsrahmen definiert war, stehen jetzt ganz explizite Vorschriften, wie die Regelungen umzusetzen seien. Jetzt wird auch die EZB in ihren Forderungen deutlich: Wer…

Fachbeiräte