Die neue NIS-2-Richtlinie nimmt das Management der Unternehmen stärker in die Pflicht. Wie das konkret aussieht, wer betroffen ist und was in Zukunft umzusetzen sein wird, kurz zusammengefasst.
Seit 1. Januar 2023 gilt das neue Lieferkettengesetz. Obwohl sich nur ein Bruchteil der Unternehmen für die Aufgabe gerüstet sieht, zeigt das Gesetz positive Nebeneffekte.
Der Online-Übersetzungsdienst DeepL steigt in die Liga der Einhörner auf. Mit frischem Kapital soll das Angebot weiter ausgebaut werden.
Der Anteil von Frauen in der Führungsebene steigt. Großunternehmen gehen weitere Schritte in Richtung Gleichberechtigung. Allerdings gibt es zwischen Exekutive und Aufsicht mitunter große Unterschiede.
Fällt der Begriff „Godfather“, besteht bei der Assoziation Einigkeit: Hier handelt es sich um organisierte Kriminalität. So auch beim Banking-Trojaner Godfather. Laut Warnmeldung der BaFin sind insbesondere Android-Geräte betroffen.
Vom Tuchhandel zur Privatbank. Das beschreibt in etwa den Werdegang der Hamburger Berenberg Bank. Ein Blick auf den Biographie ihres Gründers Hans Berenberg und die Anfänge der Privatbank als Handelshaus.
Neues Jahr, neues Glück? Das letzte Jahr war vor allem herausfordernd. 2023 werden Verbraucher etwa mit Kindergelderhöhung, höherer Homeoffice-Pauschale und der Gaspreisbremse entlastet. Welche Entwicklungen und Veränderungen stehen für Banken an? Einige hier im Überblick.
Mit steigendem Datenverkehr im Internet geht auch eine erhöhte Gefahr von Cyberkriminalität einher. Neuste Daten aus einer Befragung von Bitkom geben Aufschluss über die Entwicklung des Dunkelfelds. Wie viele sind betroffen? Wie reagieren sie und welche Hilfe erwarten sie?
Im ersten Moment mag die Meldung des Statistischen Bundesamt zu Beginn des neuen Jahres 2023 verblüffen: Die Zahl der Erwerbstätigen ist deutlich gestiegen und erreicht damit ein Rekordlevel. Nie waren seit der Wiedervereinigung so viele Menschen beschäftigt.
“Tausche Kuna gegen Euro” heißt es ab sofort für viele Kroaten. Der Balkanstaat ist am 1. Januar 2023 dem Euro-Währungsraum beigetreten und ist ebenfalls Mitglied im Schengenraum. Eine Veränderung, die nicht nur die kroatische Industrie und den Tourismus fördern, sondern auch wegweisend für weitere Länder sein könnte.