Die Aussichten der afrikanischen Fintech-Branche sind vielversprechend. Eine steigende Zahl an Unternehmen feiert ihren Durchbruch und beschert Investoren positive Bilanzen. Doch gibt es einen Haken an der Erfolgsgeschichte?
Die Investitionszahlen sprechen für sich. Keine andere Branche des afrikanischen Kontinents kann mit dem Wachstum der Fintechs mithalten. Doch wie sicher und wie nachhaltig ist der Boom?
Erst die Corona-Krise, jetzt der Ukraine-Krieg: Das Direktorium der EZB setzt gegen die drohende Stagflation auf Flexibilität.
Nach langem Ringen können sich die Vertreter der Europäischen Union auf eine Liste russischer Banken einigen, die aus dem internationalen Zahlungssystem SWIFT ausgeschlossen werden. Damit erhöht sich der wirtschaftliche Druck auf Russland, die kriegerischen Handlungen im Nachbarland Ukraine einzustellen.
Mit dem Ausscheiden des Vereinigten Königreichs aus der EU prägten schlechte Nachrichten das Bild. Doch jenseits prominenter Skandale wie der Partygate-Affäre von Premierminister Johnson scheint sich eine wirtschaftliche Trendwende abzuzeichnen. Eine Umfrage von EY hat ergeben, dass 87 Prozent der Investoren planen, ihre Geschäfte in den UK auf- oder auszubauen.
Es war nicht immer so, doch heute ist klar: Für Banken und Fintechs geht es am besten zusammen. Einige Institute fördern diesen Austausch auch bereits aktiv. Unter ihnen ist auch der Bundesverband deutscher Banken. Wie muss man sich diese Partnerschaft genau vorstellen?
Egal wie sehr man sich auch bemüht, ist nicht immer ist man bei überall und bei jedem beliebt. Und natürlich heißt schöner nicht zwingend beliebter, aber manchmal kann man seinen Look doch noch ein bisschen auffrischen. Dann klappt es vielleicht auch wieder bei den Bargeldmuffeln.
Von einer drohenden Finanzkrise will der Unternehmer und FDP-Politiker Harald Christ nichts wissen. Er sieht zwar weiteren Konsolidierungsdruck durch Digitalisierung und Corona-Krise, insbesondere auf Genossenschaftsbanken und Sparkassen. Doch er ist positiv gestimmt, dass daraus eine erstarkte Branche mit soliden Instituten entsteht.
Die Kosten durch den Negativzins sind für deutsche Kreditinstitute dank des höherem Freibetrags gesunken. Trotzdem geben Banken und Sparkassen den Negativzins weiterhin an ihre Kunden weiter. Was können Kunden also tun?
Iris Bethge-Krauß, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), über zu viel und zu wenig Regulierung, über Lobbyarbeit und warum sich das Prinzip „Hausbanken – Förderbanken“ in der Krise bewährt hat.