Australien genieĂt ein langanhaltendes Wirtschaftswachstum und besitzt darĂŒber hinaus eine zwar kleine, aber schnell steigende Einwohnerzahl. Diese Entwicklungen haben dazu gefĂŒhrt, dass die Immobilienpreise in StĂ€dten in die Höhe geschossen sind und die Leerstandquote auf ein Rekordtief gesunken ist.
Das Einkaufserlebnis hat sich lÀngst vom Tante Emma Laden um die Ecke ins Nezt verfrachtet. Besonders der Druck auf den Einzelhandel hat starke Folgen. Das zwingt die HÀndler zu reagieren und neue Konzepte zu entwickeln.
Aktuell sind in Deutschland die Bedingungen fĂŒr Immobilienanlagen positiv. Trotzdem sollten Investoren technologische Entwicklungen im Zuge der Digitalisierung berĂŒcksichtigen und beobachten, welchen Einfluss diese auf die Immobilienperformance haben könnten.
Wie sieht die BĂŒroarbeit der Zukunft aus? Werden die FlĂ€chenkonzepte internationaler Technologieriesen wie Google, Apple und Co. zur Blaupause der Immobilienentwicklung? Um im Assetmanagement zu bestehen, sind Mut und IndividualitĂ€t bei der eigenen Marke gefragt.
Vor zwei Jahre begann das europÀische Forschungsprojekt CELSIUS, das die energieeffiziente Nutzung von Smart-Home-Systemen untersuchte; ein wichtiges Thema in Zeiten tÀglicher Debatten zu Energiegewinnung. Wir sprachen mit Thorsten Schneiders und Tobias Rehm von der TH Köln, die das Projekt begleiteten.
Wer eine Immobilie finanziert, der geht meist auch ein Risiko ein. Folglich ist eine gute Beratung fĂŒr den Kunden elementar. Allerdings ist zwischen dem, was sich der Kunde von einer guten Beratung verspricht, und dem, was er erhĂ€lt, hĂ€ufig eine Diskrepanz, wie Sebastian Röhl von BNP Paribas Cardif erklĂ€rt.
Wer in Japan erfolgreich in Immobilien investieren möchte, sollte sich darĂŒber im Klaren sein, dass diese Region markante Unterschiede im Vergleich zum hiesigen Markt aufweist, die es zu beachten gilt.
Warum sollte man Immobilieninvestitionen im asiatisch-pazifischen Raum vornehmen? Nun, weil es eine riesige Region mit enormer Wirtschaftskraft und vielen Potentialen ist. Warum wird bisher vergleichbar wenig in die Region, sondern vielmehr in deutsche oder europĂ€ische Immobilien investiert? Grund hierfĂŒr ist die richtige Faustregel: Investiere nur in etwas, das du verstehst und kennst.
Wohnimmobilien in Deutschland befinden sich zurzeit in einem starken AufwĂ€rtstrend. Bestands- und Neuwohnungen verteuerten sich gemÀà Immoscout-Index im ersten Quartal 2017 landesweit um dreizehn beziehungsweise neun Prozent gegenĂŒber dem Vorjahr.
Von ĂŒberall hört man es lĂ€uten: Filialen werden aus KostengrĂŒnden geschlossen. Sparen, sparen, sparen: Deutsche Banken versuchen verzweifelt, die nach unten zeigenden Gewinnkurven nach oben zu drehen. Laut dem Handelsblatt ĂŒberlegen einige groĂe internationale Player mittlerweile ĂŒber eine enge Zusammenarbeit im IT-Bereich und sogar der gemeinschaftlichen Nutzung von BĂŒro-Immobilien nach. Die Zeitung zitierte in diesem […]