Ethisch-nachhaltige Geldanlagen wirken. Die Anlagestrategien und Motive der Investoren können sich jedoch unterscheiden.
In Zeiten niedriger Zinsen und steigenden Regulierungen ist die Suche nach lohnenden Investitionsmöglichkeiten schwierig. Digitale Technologien, Kaffee oder erneuerbare Energien sind in aller Munde. Was häufig vernachlässigt wird und in Portfolien gar nicht erst auftaucht, sind medizinische Präparate – im Speziellen Impfstoffe.
Im Kampf gegen die stetig anwachsende Wohnraum-Knappheit werden zahlreiche Politiker gerade zu modernen Robin Hoods und denken über die Enteignung von Immobilienbesitzern nach, die Mietwucher betreiben. Welche Folgen könnte dieser Neo-Sozialismus haben?
Deutschland darf sich nicht auf seiner wirtschaftlichen Stärke ausruhen, denn Risiken lauern überall und sind nicht immer so offensichtlich erkennbar wie ein Präsident Trump.
Die beständig voranschreitende Digitalisierung unseres Alltags lässt die Nachfrage nach bestimmten Rohstoffen als Basis für verschiedene technologische Produkte merklich ansteigen. Gold nimmt in dieser Entwicklung eine zentrale Rolle ein, aber auch andere Edelmetalle sind gefragt.
Neues Jahr, neue Führung, neues Glück? Nach dem Rücktritt einer Mehrheit des Verwaltungsrats heute hat die EZB drei vorläufige Verwalter und einen dreiköpfigen Überwachungsausschuss für die angeschlagene Banca Carige bestimmt.
Saubere Energie, Menschenrechte und die Transparenz eines Unternehmens sind Werte, die heute bei Anlegern auf besonderes Interesse stoßen. Die sogenannten ESG-Kriterien setzen hilfreiche Orientierungspunkte bei der Analyse von Unternehmen. Sie helfen dabei, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit nicht aus den Augen zu verlieren.
Internationale Handelskonflikte, Probleme mit Schwellenländern und ein sturköpfiges Italien: Die Währungshüter in Frankfurt warnen in ihrem aktuellen Finanzstabilitätsbericht vor erhöhten Abwärtsrisiken für das weltweite Wachstum.
Zeiten der Hochkonjunktur und niedriger Zinsen haben im deutschen Finanzsystem Verwundbarkeiten hinterlassen, so der aktuelle Finanzstabilitätsbericht der Deutschen Bundesbank. Diese mahnt Banken zur Vorsorge für einen möglichen Konjunkturwinter.
Am Freitag, dem 25. Oktober des Jahres 1929 erreichte Europa die Nachricht über den Zusammenbruch der New Yorker Börse, welcher die Weltwirtschaftskrise auslöste. Dieser „schwarze Freitag“ sollte entscheidenden Einfluss auf den weiteren Verlauf der Geschichte Europas haben.