Vertrieb

  • Wer macht das Rennen bei den Digitalen Identitäten?

    Wer macht das Rennen bei den Digitalen Identitäten?

    Nachdem es lange Zeit so aussah, als wären die Digitalen Identitäten für den Staat und die Wirtschaft nur von untergeordneter Bedeutung, erleben wir momentan eine wahre Flut von Initiativen.

  • Islamic Banking – neuer Player westlicher Wirtschaftsethik

    Islamic Banking – neuer Player westlicher Wirtschaftsethik

    Unter den über 2.000 Kreditinstituten in Deutschland gibt es mittlerweile auch eine Bank mit islamkonformem Geschäftsmodell. Das glaubensbasierte Bankwesen aus dem Orient leistet einen wichtigen Beitrag zu einem stabilen und ethischen westlichen Finanzmarkt.

  • War da was? Wie man trotz immer neuer regulatorischer Vorgaben ausreichend an seine Kunden denkt

    War da was? Wie man trotz immer neuer regulatorischer Vorgaben ausreichend an seine Kunden denkt

    Die Fülle an neuen regulatorischen Vorgaben stellt Banken regelmäßig vor große Herausforderungen und erhöht ihren Handlungsdruck. Besonders in diesen Zeiten der Veränderung sollten Banken nicht nur auf sich selbst schauen, sondern einen intensiven Kundenkontakt suchen.

  • Kids & Teens: Was Banken tun müssen, um junge Kunden zu erreichen

    Kids & Teens: Was Banken tun müssen, um junge Kunden zu erreichen

    Volle Kaufkraft voraus? Schön wäre es: Obwohl Kinder und Jugendliche in Deutschland jährlich über rund elf Milliarden Euro Taschengeld & Co. verfügen, haben viele Banken den Anschluss an die äußerst mobile und digitale Zielgruppe verloren. Welche Produkte sind für junge Kunden wirklich relevant?

  • „Regulatorik als Vertriebsmöglichkeit nutzen“

    „Regulatorik als Vertriebsmöglichkeit nutzen“

    Vielen Bankern dreht sich bereits der Magen um, wenn sie auch nur den Begriff MiFID II hören. Noch mehr Anforderungen, die Zeit, Personal und somit vor allem Geld kosten. Doch müssen neue Regularien nicht nur als Schikane verstanden werden.

  • Banken und die Generationen Y, Z und K

    Banken und die Generationen Y, Z und K

    Banken sollen die Zahl ihrer Filialen verringern – so eine häufig vorgebrachte Forderung. Das trifft jedoch bei erfolgreichen Instituten, wie etwa der Santander Bank oder der Targobank, nicht zu. Diese eröffnen sogar Filialen. Dort werden jüngere Menschen mit Geburtsjahren ab 1981 angesprochen – die Generation Y beziehungsweise die Millennials und die Generation K respektive Z.…

  • Berliner Volksbank

    Berliner Volksbank

    Die Berliner Volksbank ist eine der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland und betreut Privat- und Firmenkunden in Berlin und Brandenburg. Das einst aus dem Zusammenschluss von Handwerkern und Gewerbetreibenden gegründete Geschäftsmodell gibt es seit über 160 Jahren. Es verkörpert Werte, die aktueller sind denn je: Fairness, Kompetenz, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Bei der Genossenschaft steht die wirtschaftliche Förderung…

  • So geht Kundenkommunikation 4.0

    So geht Kundenkommunikation 4.0

    1. Chatbots sind nicht die Lösung Bei der zeitgemäßen Kundenkommunikation geht es nicht in erster Linie und schon gar nicht ausschließlich um die Fokussierung auf einzelne Kommunikationsformen wie Social-Media-Apps oder Chatbots ­­– auch wenn Letztere sich aktuell ständig wachsender Beliebtheit erfreuen, wie ein Blick auf die Website https://botlist.co/ belegt. Wer heute nur aufgrund von Sicherheitsaspekten…

  • „Beratung muss und darf Geld kosten“

    „Beratung muss und darf Geld kosten“

    Bevor Maik Lunte als Financial Planner zur B-Group AG kam, war er als Berater in einer Volksbank tätig. Im Interview bewertet er die unterschiedlichen Systeme der Finanzberatung in Deutschland. Er zweifelt an der Bereitschaft der Kunden, hohe Honorare zu zahlen, und empfiehlt mehr Eigenverantwortung in Finanzfragen.

  • Generation Y…

    Generation Y…

    … und die Fabel vom Omni-Channel-Banking.