Personal

  • Personalentwicklung auf dem digitalen Prüfstand

    Personalentwicklung auf dem digitalen Prüfstand

    Digitalisierung wird in den Medien aktuell gerne als „Jobkiller“ gebrandmarkt, der natürlich auch den Finanzsektor nicht verschont. Eine aufmerksame Personalentwicklungsarbeit kann hier jedoch eingreifen, indem sie Potenziale erkennt, fördert und physische Mitarbeiter auch im digitalen Zeitalter unentbehrlich macht.

  • Auf die Plätze, fertig, los! Der Kampf um die besten Mitarbeiter beginnt

    Auf die Plätze, fertig, los! Der Kampf um die besten Mitarbeiter beginnt

    Wer heute als gut qualifizierter Mitarbeiter auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ist, lässt sich immer häufiger von Recruitern ansprechen, statt selbst aktiv zu werden. Das stellt Personaler vor ganz neue Herausforderungen. Welche das sind, erklärt Boris Boettcher, Leiter der Personalabteilung der Quirin Privatbank AG.

  • Intern vor extern – Besetzung von Stellen durch Bewerber aus dem eigenen Haus

    Intern vor extern – Besetzung von Stellen durch Bewerber aus dem eigenen Haus

    „Die Abwesenheit oder das Ausscheiden von Mitarbeitern sollte nicht zu nachhaltigen Störungen der Betriebsabläufe führen“, heißt es in der MaRisk AT 7.1. Ein Personaler muss darüber hinaus gewährleisten, dass das Qualifikationsniveau der Mitarbeiter angemessen ist. Allein deshalb lohnt sich eine gezielte und geplante Nachfolgeregelung. Dazu werden im ersten Schritt vor allem Schlüsselpositionen im Unternehmen identifiziert.…

  • Eine neue Kündigungskultur

    Eine neue Kündigungskultur

    Im Kampf um die Nachfolge Londons als Bankenhauptstadt Europas greift Hessens Finanzminister Thomas Schäfer zu ungewöhnlichen Mitteln: Er möchte den bisher gültigen Kündigungsschutz für Risikoträger bei Banken lockern. Das soll Frankfurt als neuen Standort für ausländische Banken interessanter machen.

  • Unterschätzt: Der Finanzplatz Köln

    Unterschätzt: Der Finanzplatz Köln

    Vor allem seit Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Köln zu einem der führenden deutschen Finanzplätze. Und auch heute beweist die Stadt am Rhein, dass es neben Frankfurt weitere attraktive Standorte für Banken, Versicherungen, Fintechs und somit auch für junge Fachkräfte gibt.

  • Neidgesellschaft

    Neidgesellschaft

    Mit einer Milliarde Euro Bonus schafft es die Deutsche Bank auf die Titelseite der Bild. Kritik ließ nicht lange auf sich warten. Doch ist man als Kritiker direkt ein Neider?

  • Der „Erste Campus“ – Architektur, die Unternehmenswerte berücksichtigt

    Der „Erste Campus“ – Architektur, die Unternehmenswerte berücksichtigt

    Die Bedeutung von Mitarbeiterzufriedenheit und einem angenehmen Arbeitsumfeld wird für Arbeitgeber immer wichtiger. Dies zieht nicht nur Änderungen an der Gestaltung von Firmenbüros nach sich, sondern erfordert flexible Arbeitsformen, adaptive Führungskonzepte und ein hohes Maß an Selbstverantwortung.

  • Moderne Arbeitswelten zwingen traditionelle Unternehmen zum Wandel

    Moderne Arbeitswelten zwingen traditionelle Unternehmen zum Wandel

    Durch die Digitalisierung und die damit einhergehenden Innovationen hat modernes Banking immer weniger mit Bankschaltern und grauen Sakkoträgern zu tun. Die Art und Weise, wie Banking heutzutage betrieben wird, hat die Branche grundlegend auf den Kopf gestellt. Lange war für die etablierten Institute die Notwendigkeit zur Veränderung ihres Geschäftsmodells nicht gegeben. Nun ist ein Umdenken…

  • Auf Jobsuche als Humankapital

    Auf Jobsuche als Humankapital

    „Wenn ich groß bin, möchte ich Humankapital sein.“ Ein Satz, der einem auf manchem Hochschulcampus des Öfteren begegnet, wenn junge Menschen ihren Unmut über das System äußern. Im Jahr 2004 war Humankapital das Unwort des Jahres. Seine Wirkung hat es dennoch bis heute nicht verloren.

  • „Banken laufen Gefahr, ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu verspielen“

    „Banken laufen Gefahr, ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu verspielen“

    Von der Bank zum Start-up – ein Karriereweg, der immer häufiger zu beobachten ist. Joshua Märker berichtet, warum er nach zehn Jahren bei der Commerzbank in die Position des Senior Firmenkundenbetreuers bei creditshelf wechselte. Wir haben dem gelernten Bankkaufmann und diplomierten Bankbetriebswirt einige Fragen zu seinen Beweggründen für die berufliche Veränderung sowie den Unterschieden im…